Timur Ostermann
Mitglied
Ich bin nicht verärgert, ich habe nur sachlich argumentiert und einen kleinen Witz gemacht. 
OK, für heute reicht es.Doch das kannst du gerne zugeben das merkt man bei deiner Antwort doch direkt =)
Sagte ich ja bereits fühl dich einfach nicht angegriffen und wenn doch ist Einsicht immer ein guter Weg. Gib bitte acht auf dich am Sonntag bei der Börse in Spandau . Schöne Woche noch und nicht den Kopf hängen lassen bei dem Hobby geht es manchmal auf und ab es war nichts böse gemeint aus meiner Sicht aber manchmal ließt man es ja so als wäre es so. Deine Tüpfelwelse sehen wunderbar aus.OK, für heute reicht es.
Ich bin zu sauer um weiterzuschreiben.![]()
Ich denke dieses Wort ist das Schlüsselwort.Laut § 11 Tierschutzgesetz (TierSchG) ist für das Züchten und Abgeben von Wirbeltieren zu Erwerbszwecken eine behördliche Erlaubnis notwendig – das gilt ausdrücklich auch für:
LG
Hey Wolf,Hallo,
Interessantes Thema. Da wäre es jetzt echt gut zu wissen, wie da die Rechtslage tatsächlich ist. Es gibt ja genug Züchter, die versuchen sich ihr Hobby damit zu finanzieren, ich selbst kenne da auch welche. Natürlich haben die schon teure nicht so häufige Tiere.
Der genannte Zebrawels, ich gehe davon aus, es handelte sich um den L46, ist kein so gutes Beispiel. Für den braucht man nämlich einen Herkunftsnachweis, da wird es wohl gleich noch deutlich schwieriger. Ich kenne einen Züchter, der hat deswegen, alle seine Tiere abgegeben.
L. G. Wolf
da ich eine möglichst gute Anpassung der Vermehrung der L181 in hartem Berliner-Leitungswasser verfolge, diesem schönen Tier also zur autonomen aquaristischer Vermehrung in der Region verhelfen möchte
Solange jedoch die Freude am Tier im Vordergrund steht, man die Nachzuchten relativ günstig abgibt und somit keine Gewinnerzielungsabsicht erkennbar ist, brauch sich wohl kein Hobbyzuchter Sorgen machen.
Nur den normalen aber bei dem ist nur wichtig das es Wasser gibt, der zählt hier eher weniger. Pass auf das Du Dich mit der Leitfähigkeit nicht aufs Glatteis begibst, man kann durchaus ein weiches Wasser mit 1000µS basteln. Wie hast Du denn die 300µS gemacht? Osmosewasser aufgesalzen oder mit Leitungswasser gemischt?Habt ihr Erfahrungen mit der Vermehrung von L181 oder anderen Ancistrus in hartem Wasser?
Ich verdünne mein Leitungswasser mit selbst hergestelltem Osmosewasser.Nur den normalen aber bei dem ist nur wichtig das es Wasser gibt, der zählt hier eher weniger. Pass auf das Du Dich mit der Leitfähigkeit nicht aufs Glatteis begibst, man kann durchaus ein weiches Wasser mit 1000µS basteln. Wie hast Du denn die 300µS gemacht? Osmosewasser aufgesalzen oder mit Leitungswasser gemischt?
Ok, dann bekomme ich eine Vorstellung. Dein LW wird dann wohl eher den angestrebten 800µS entsprechen, oder? Wenn ich bedenke das mein LW mit KH10, GH15 auf rund 550µS kommt, ist das wahrscheinlich eher Flüssigbeton. Es ist gut möglich das es aus physikalischen Gründen nicht geht, weil die Jungen in dem harten Wasser nicht schlüpfen können bzw, sich die Eier nicht richtig entwickeln. Das kannst Du mit Selektion/Anpassung usw. nur schwer und sehr langsam ändern, bisher wurde diesbezüglich bei den entsprechenden Arten nicht viel erreicht.Ich verdünne mein Leitungswasser mit selbst hergestelltem Osmosewasser.