Henny
Mitglied
Hi Stegri,
Ich hatte den in der Vergangenheit von unterschiedlichen Firmen. Er hatte sich aber nur vom Preis unterschieden, eine unterschiedliche Wirkung habe ich nicht festgestellt.
Allerdings ist grundsätzlich zu überlegen, ob Du den überhaupt einbringen solltest.
Erstmal schadet der Düngeboden nicht und die Wurzelzehrer haben gleich reichlich 'Leckerli' an den Füßen.
Gegen den Düngeboden spricht, dass er einen Riesenschweinkram macht, wenn Du später mal umpflanzen willst. Viele Pflanzen (z.B. Stengelpflanzen) nehmen die Nährstoffe sowieso hauptsächlich über die Wassersäule auf. Und die Wurzelzehrer kannst Du gezielt mit Düngekugeln versorgen, auch stark wurzelnde Stengelpflanzen. Die Düngekugeln kann man sogar ganz preiswert selber basteln.
Da sich der Düngeboden eh früher oder später auslutscht, musst Du irgendwann entweder das Becken ganz neu machen oder Düngekugeln nachschieben. Also kannst Du auch gleich nur mit Düngekugeln arbeiten.
Obwohl ich neulich selber mal wieder im Zweifel war, habe ich mich gegen den Düngeboden entschieden.
Viele Grüße von Andrea
Edit: Hatte sich mit Christian überschnitten.
Sand - ja. Ich persönlich würde aber aus mehreren Gründen keinen ganz feinen Sand unter einer Körnung von 0,4-0,8 mm mehr nehmen. Allerdings haben andere Aquarianer, wie z.B. Martin (Biotoecus), gar keine Probleme damit.
meinst Du damit Düngeboden/Nährboden?stegri schrieb:...Zum Boden noch was: welchen Bodengrund (unter dem Kies) würdet ihr mir denn empfehlen?!...
Ich hatte den in der Vergangenheit von unterschiedlichen Firmen. Er hatte sich aber nur vom Preis unterschieden, eine unterschiedliche Wirkung habe ich nicht festgestellt.
Allerdings ist grundsätzlich zu überlegen, ob Du den überhaupt einbringen solltest.
Erstmal schadet der Düngeboden nicht und die Wurzelzehrer haben gleich reichlich 'Leckerli' an den Füßen.
Gegen den Düngeboden spricht, dass er einen Riesenschweinkram macht, wenn Du später mal umpflanzen willst. Viele Pflanzen (z.B. Stengelpflanzen) nehmen die Nährstoffe sowieso hauptsächlich über die Wassersäule auf. Und die Wurzelzehrer kannst Du gezielt mit Düngekugeln versorgen, auch stark wurzelnde Stengelpflanzen. Die Düngekugeln kann man sogar ganz preiswert selber basteln.
Da sich der Düngeboden eh früher oder später auslutscht, musst Du irgendwann entweder das Becken ganz neu machen oder Düngekugeln nachschieben. Also kannst Du auch gleich nur mit Düngekugeln arbeiten.
Obwohl ich neulich selber mal wieder im Zweifel war, habe ich mich gegen den Düngeboden entschieden.
Viele Grüße von Andrea
Edit: Hatte sich mit Christian überschnitten.
Sand - ja. Ich persönlich würde aber aus mehreren Gründen keinen ganz feinen Sand unter einer Körnung von 0,4-0,8 mm mehr nehmen. Allerdings haben andere Aquarianer, wie z.B. Martin (Biotoecus), gar keine Probleme damit.