Hey,
gestern hab ich zufällig einen extrem günstigen Scapers Tank mit den Maßen 45x36x31cm abstauben können.
Nun, wie der Zufall das so will steht hier auch noch ein Schränkchen wo der genau drauf passt, ein wahrlich schöner Zufall.
Da ich das finanzielle auch weiterhin im Auge habe möchte ich mich weitestgehend auf Material beschränken, dass ich eh schon hier habe. So sollen die Pflanzen zum Großteil aus meinem 80er Würfel stammen, Schieferplatten, Holz und Innenfilter lagern noch im Aquaristikschränkchen. Auf einen Heizstab möchte ich gerne verzichten.
Mein erstes Problem besteht in der Beleuchtung. Mit den Klemmlampen kann ich mich nicht so richtig anfreunden, eine DIY-LED Lösung scheidet wegen mangelnder Möglichkeiten und meiner Unfähigkeit aus.
Ich weiß, dass T8 inzwischen so richtig oldscool und total out ist, aber ich habe die Gelegenheit eine gebrauchte Arcadia Aufsetzlampe mit 2x15 Watt T8 Lampen günstig zu bekommen, das sollte doch für alle 'normalen' Pflanzen reichen, oder? Zumindest in meiner Vorstellung ist das flache Becken direkt unter zwei solcher Röhren ziemlich hell.
Ich würde mich freuen, wenn jemand seine Erfahrungen zu dieser Lampe mitteilen würde.
Nun zum Besatz. Ich schwanke noch zwischen zwei Varianten.
1.) Seit Jahren bin ich durch Franks (FKS) Blog von Betta Wildformen angefixt. Nun habe ich mitbekommen, dass hier einer Betta picta im Leitungswasser (GH 18, KH 11,) nachgezogen hat. Also bin ich schon vor ein paar Wochen auf einen Besuch vorbeigefahren und seit dem total im Bann :mrgreen:
Leider gehen die von mir gefundenen Angaben zu diesem Fisch weit auseinander und ich würde mich freuen, wenn jemand seine Erfahrungen bezüglich der Pflege und der Anzahl in den genannten Maßen abgeben könnte.
Frank hat in seinem Blog mal geschildert, dass er fast alle Becken sehr dunkel hält, kaum Bodengrund verwendet und sich auf aufgebundenen Javafarn oder Anubias beschränkt. Sollte das auch für den Betta picta von Vorteil sein kann ich das recht leicht umsetzen, Anubia und Javafarn gibt's im 80er Würfel genug und ich könnte dann gegebenenfalls eine der beiden Röhren aus der Lampe drehen oder mit flutendem Hornkraut und Schwimmpflanzen abdunkeln.
Als Hauptnahrung gibt's verschiedenen Sorten Frostfutter, aber auch Lebendfutter würde kein Problem darstellen. Welches Futter wäre vorzuziehen? (MüLa etc, nicht Frost oder Lebend).
Vielleicht kann auch jemand ein gutes Buch empfehlen?
Gibt es noch einen anderen ähnlich friedlichen Betta den ich in meinem Leitungswasser halten kann?
Wie ihr seht sind da noch ne ganze menge Fragen offen und ich würde es gerne von Anfang an richtig machen. Wer also grundsätzliche Probleme sieht möge sich bitte angesprochen fühlen und sie mir mitteilen.
Variante 2 teile ich euch später mit oder erst wenn jemand ganz laut 'Nein' zu meinen bisherigen Gedanken gesagt hat.
MfG Benjamin
gestern hab ich zufällig einen extrem günstigen Scapers Tank mit den Maßen 45x36x31cm abstauben können.
Nun, wie der Zufall das so will steht hier auch noch ein Schränkchen wo der genau drauf passt, ein wahrlich schöner Zufall.
Da ich das finanzielle auch weiterhin im Auge habe möchte ich mich weitestgehend auf Material beschränken, dass ich eh schon hier habe. So sollen die Pflanzen zum Großteil aus meinem 80er Würfel stammen, Schieferplatten, Holz und Innenfilter lagern noch im Aquaristikschränkchen. Auf einen Heizstab möchte ich gerne verzichten.
Mein erstes Problem besteht in der Beleuchtung. Mit den Klemmlampen kann ich mich nicht so richtig anfreunden, eine DIY-LED Lösung scheidet wegen mangelnder Möglichkeiten und meiner Unfähigkeit aus.
Ich weiß, dass T8 inzwischen so richtig oldscool und total out ist, aber ich habe die Gelegenheit eine gebrauchte Arcadia Aufsetzlampe mit 2x15 Watt T8 Lampen günstig zu bekommen, das sollte doch für alle 'normalen' Pflanzen reichen, oder? Zumindest in meiner Vorstellung ist das flache Becken direkt unter zwei solcher Röhren ziemlich hell.
Ich würde mich freuen, wenn jemand seine Erfahrungen zu dieser Lampe mitteilen würde.
Nun zum Besatz. Ich schwanke noch zwischen zwei Varianten.
1.) Seit Jahren bin ich durch Franks (FKS) Blog von Betta Wildformen angefixt. Nun habe ich mitbekommen, dass hier einer Betta picta im Leitungswasser (GH 18, KH 11,) nachgezogen hat. Also bin ich schon vor ein paar Wochen auf einen Besuch vorbeigefahren und seit dem total im Bann :mrgreen:
Leider gehen die von mir gefundenen Angaben zu diesem Fisch weit auseinander und ich würde mich freuen, wenn jemand seine Erfahrungen bezüglich der Pflege und der Anzahl in den genannten Maßen abgeben könnte.
Frank hat in seinem Blog mal geschildert, dass er fast alle Becken sehr dunkel hält, kaum Bodengrund verwendet und sich auf aufgebundenen Javafarn oder Anubias beschränkt. Sollte das auch für den Betta picta von Vorteil sein kann ich das recht leicht umsetzen, Anubia und Javafarn gibt's im 80er Würfel genug und ich könnte dann gegebenenfalls eine der beiden Röhren aus der Lampe drehen oder mit flutendem Hornkraut und Schwimmpflanzen abdunkeln.
Als Hauptnahrung gibt's verschiedenen Sorten Frostfutter, aber auch Lebendfutter würde kein Problem darstellen. Welches Futter wäre vorzuziehen? (MüLa etc, nicht Frost oder Lebend).
Vielleicht kann auch jemand ein gutes Buch empfehlen?
Gibt es noch einen anderen ähnlich friedlichen Betta den ich in meinem Leitungswasser halten kann?
Wie ihr seht sind da noch ne ganze menge Fragen offen und ich würde es gerne von Anfang an richtig machen. Wer also grundsätzliche Probleme sieht möge sich bitte angesprochen fühlen und sie mir mitteilen.
Variante 2 teile ich euch später mit oder erst wenn jemand ganz laut 'Nein' zu meinen bisherigen Gedanken gesagt hat.
MfG Benjamin