Eigentlich könnte ich im Moment mit meinem Becken ganz zufrieden sein, irgendwas nervt aber immer.
Positiv ist, dass die neu gekauften Diamantregenbogenfische und die Pastellgrundeln sehr gut wachsen. Die bekommen aber auch sehr abwechslungsreiches Futter und das 2 mal am Tag.
Das selbe Futter bekommen aber auch die anderen Fische und ich finde die sehen mittlerweile echt fett aus. Durch das viele Futter wachsen dann natürlich auch die Algen bestens. Jahrelang hatte ich kaum Algen, aber im Moment vermehren sich die grünen Fadenalgen bestens.
Als ersten Schritt reduziere ich jetzt erstmal die Fütterung auf nur noch einmal am Tag. Zusätzlich gibt es jetzt auch jeden 4. Tag kein Futter. Mal sehen ob ich so schon die Algen etwas reduzieren kann.
Und dann bin ich über den anstehenden Neuaufbau am nachdenken. Das grobe Gerüst steht eigentlich schon. Die Wurzeln sollen diagonal durch das Becken laufen. Wie üblich hinten hoch und nach vorne abfallend. Ein paar Cryptocoryne müssen in jedem Fall sein und ein paar andere Schwimmpflanzen sollten auch sein.
Die Makropoden kommen auch raus und dafür kommen neue Fische rein.
Und genau die sind mein Problem. Beinahe wöchentlich kommen mir neue Ideen. Mein neuester Gedanke ist in Australien und vielleicht Neuseeland zu bleiben. Da gibt's schon einige Fische die mir gefallen, wenn nur nicht die blöden Wasserwerte wären.
Das besste an allem ist das ich Zeit habe und mich zum Glück finanziell nicht allzu doll einschränken muss. Meine Frau steht beim Thema Aquarium voll hinter mir.
