HAllo,
an diesen Beitrag hab ich heute waehrend der arbeit gedacht und ueberlegt wie man es evt auch anders machen kann, da man immer eine gewisse menge von dem oberflaechenwasser mitnimmt, bzw die leistung am boden abnimmt.
Was haltet ihr davon, ist erstmal theorie, man braucht:
t-stueck mit reduzierung, schlauch fuer die reduzierte stelle, absperrhahn, trichter der ablaufseitig auf den schlauch passt, eine schwimmende kugel evt was elastisch, und ein altes fischnetz.
So, ich setze das t-stueck in die saugleitung, kurz unter der oberflaeche, entweder am saugrohr oder besser in den schlauch auf der rueckseite des becken. Nun ein stueck schlauch an die redu des t-stuecks dahinter dann den absperrhahn fuer WW mit laufender pumpe. Nach dem hahn dann wieder ein stueck schlauch an welches dann die eingekuerzte seite des ablauf vom trichter draufgesteckt wird. Nun die schwimmende kugel, ca 1-2cm gross je nach trichter ausgang reinlegen(dachte an styropor, wird aber evt zu leicht sein und spaeter am trichter kleben bleiben, am besten waer ein squaschball in der groesse :lol: ). So nun das netz vom griff loesen, so dass ich nur das netz habe und ueber den trichter stuelpen und mit kabelbinder befestigen, so dass der ball nicht raus kann(brauch ihn dann beim WW nicht hinterherschwimmen :wink: ). Nun setze ich den trichter umgekehrt ins wasser, so das der ball aufschwimmt und den trichter verschliesst. Jetzt noch eine halterung gebastelt, evt aus dem rest vom kescher und ein paar saugnaepfen und fertig.
Muss den trichter nun so einstellen das die unterkannte kurz unter der wasseroberflaeche ist aber dennoch mit wasser geflutet ist. Muss also von der hoehe ein sehr kurzer sein oder mitm cuttermesser einkuerzen.
Wenn nun das wasser faellt und der trichter ueber der oberflaeche ist faellt die kugel ins netz und der filter saugt nun luft an. Es sei denn man hat vergessen den hahn aufzumachen!
Gruesse