doppelanka
Mitglied
Hallo zusammen!
Vielleicht interessiert es ja jemanden, wie es mit den filterlosen AQs läuft - bin ich eigentlich die einzige, die filterlos herumexperimentiert?
Das für mich interessante an meiner Situation ist, dass ich gerade drei Becken heranziehe (+ 2 Quaratäne-Dauerbecken), und dadurch immer vergleichen kann.
. Wenn man den Komfort von Filtern genießt, bekommt man vermutlich schnell Herpes oder ne allergische Reaktion, angesichts von zeitweiligen Bakterienrasen, Algen oder Trübungen.
Das 180er: 2. Tag - 1, 2 Wochen - 6. Woche



Nach fast 6 Wochen haben sich nur vereinzelt Algen gebildet, wie auf der Anubia, die vielleicht auch zu viel Licht bekommt. Meine eingeschleppten mexiknakischen Bachflohkrebse (3 gesehen) haben wohl den Nitritpeak (gegen 5) nicht überlebt, dagegen habe ich bereits 3 asiatische Schneckenegel herausgefischt. Mulm bildet sich wenig, die Schnecken vermehren sich und düngen wohl recht gut die Pflanzen. C02 gebe ich seit neuestem dazu: Der schiefe Käsebecher links oben portioniert mir die C02-Zugabe.
Ein paar Pflanzen habe ich ergänzt: Alternathera reineckii als Farbtupfer.
Hottentila und Ludwiga palestris sind winterhart und sollen später ans Teichufer.
Manche Pflanzen, die recht hoch werden (Nymphea Lotus rot), sind noch vorne, damit sie Licht bekommen.
Das wiederholte Umsetzen von Pflanzen und Wurzeln wirbelt lange auf, da wird der fehlende Filter bewusst.
Ganz anders hat sich das 60er-Becken von Anfang an entwickelt. Erst mega-klares Wasser, dann Bakterienrasen und Trübung. Dann abgesaugte Mulmschicht durch den Rasen am Grund und jetzt langsame Auf-Klärung (hoffe ich).



Da kann man wenig gestalten - ist wie im Nebelfahren.
Und zuletzt das Becken in der Schule: Anfang mit Plastikpflanze - Jetzt


Nach 2 Monaten. Mulm muss raus und Fischbesatz ist demnächst fällig.
Lg, Bianca
Vielleicht interessiert es ja jemanden, wie es mit den filterlosen AQs läuft - bin ich eigentlich die einzige, die filterlos herumexperimentiert?
Das für mich interessante an meiner Situation ist, dass ich gerade drei Becken heranziehe (+ 2 Quaratäne-Dauerbecken), und dadurch immer vergleichen kann.
- das 240-er-Schulbecken läuft mit Hang-On-Filter, bald mit Heizung
- das 180-Rio-Becken mit Leitungswasser, ohne Filter, ohne Heizung
- das 60-er-Becken mit Regenwasser, ohne Filter, ohne Heizung
- die 25er-Quarantäne-Becken wegen ihrer "Größe" und dem potentiellen hohen Fischvorkommen (bei Neubesatz) laufen mit Schwammfilter und kleiner Heizung und mit Regenwasser
Das 180er: 2. Tag - 1, 2 Wochen - 6. Woche



Nach fast 6 Wochen haben sich nur vereinzelt Algen gebildet, wie auf der Anubia, die vielleicht auch zu viel Licht bekommt. Meine eingeschleppten mexiknakischen Bachflohkrebse (3 gesehen) haben wohl den Nitritpeak (gegen 5) nicht überlebt, dagegen habe ich bereits 3 asiatische Schneckenegel herausgefischt. Mulm bildet sich wenig, die Schnecken vermehren sich und düngen wohl recht gut die Pflanzen. C02 gebe ich seit neuestem dazu: Der schiefe Käsebecher links oben portioniert mir die C02-Zugabe.
Ein paar Pflanzen habe ich ergänzt: Alternathera reineckii als Farbtupfer.
Hottentila und Ludwiga palestris sind winterhart und sollen später ans Teichufer.
Manche Pflanzen, die recht hoch werden (Nymphea Lotus rot), sind noch vorne, damit sie Licht bekommen.
Das wiederholte Umsetzen von Pflanzen und Wurzeln wirbelt lange auf, da wird der fehlende Filter bewusst.
Ganz anders hat sich das 60er-Becken von Anfang an entwickelt. Erst mega-klares Wasser, dann Bakterienrasen und Trübung. Dann abgesaugte Mulmschicht durch den Rasen am Grund und jetzt langsame Auf-Klärung (hoffe ich).



Da kann man wenig gestalten - ist wie im Nebelfahren.
Und zuletzt das Becken in der Schule: Anfang mit Plastikpflanze - Jetzt


Nach 2 Monaten. Mulm muss raus und Fischbesatz ist demnächst fällig.
Lg, Bianca