Betta persephone pagoh im Schwarzwasser



Wolf

Moderator
Teammitglied
Hallo Astrid,
O. K. Wir sind also ein pornokanal. :eek:
Ich kann mir die Unterhaltung zwischen den beiden gut vorstellen. Sie: nee ich will jetzt nicht, uns schaut jemand zu und er dann : jetzt Zier dich nicht so, ich will jetzt aber, usw. Usw.

L. G. Wolf
 

May

Mitglied
Hihi, vor allem weil er schon seit drei Tagen unter seinem Schaumnest saß und gewartet hat. :D
 

May

Mitglied
Hi,

es läuft hier weiter alles easy. Ich habe eine neue Lampe drauf, jetzt sehe ich auch mal was ohne Taschenlampe. :D

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Der schwimmende Hornfarn hat sich hier durchgesetzt und die anderen Schwimmpflanzen (böse Blume, Froschbiss, Büschelfarn und Riccia) weitesgehend verdrängt.

Gruß Astrid
 


May

Mitglied
Die, deren Name seit August '24 nicht mehr genannt werden darf. Nennen wir sie daher Schalentierblume oder böse Blume. ;)
 

cheraxfan2

Mitglied
Mein Gott wer saß auf meinem Schlauch :D Natürlich "Voldemort's Blume". Manchmal denke ich, ich werde doch langsam alt.
 

May

Mitglied
Hallo zusammen,

bei den Persephones läuft auch alles geschmeidig. So geschmeidig, dass ich mich dazu verleiten lassen hatte das Wasserwechselintervall auszudehnen. Die Leitfähigkeit war auf ~ 130µS/cm gestiegen.
Das hat die illustre Truppe allerdings nicht davon abgehalten sich weiter der Fortpflanzung zu widmen. Beide Röhren sind durchgängig belegt. So ein Zyklus vom Nestbau bis zum Ausschwimmen der Larven dauert schätzungsweise zwei Wochen. Von den Larven kommen im Moment sogut wie gar keine mehr hoch. Dafür ist die Besatzdichte mittlerweile zu hoch. Ich schätze aktuell so ca. 12-15 adulte und zwei Jungfische, aber was sich da wirklich so im Laubbett befindet weiß ich natürlich nicht.

So nach Wasserwechsel und ausdünnen der Schwimmpflanzendecke ist es dann auch mal vergleichsweise hell genug für ein Foto.

Hier ein jüngeres Männchen (oben) das eine Dame bezirzen möchte:
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Anderer Blickwinkel:
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Das neue, größere Becken läuft jetzt schon ein paar Wochen ein. Ich hatte alles Gerümpel zum Wässern einfach reingeworfen und mit Osmosewasser befüllt.

Das sah dann so aus:
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Eine Woche später gab das eine mordsmäßige Bakterienblüte, dass ich nur noch 10cm Sicht hatte. Nach weiteren zwei Wochen klarte es so langsam auf und habe eine ordentliche Anzahl Posthornschnecken eingesetzt. Von denen sehe ich nur keine mehr, vielleicht ist denen das doch zu sauer. Im kleinen Becken können die sich leider auch nicht halten.

Hier das Becken, nachdem es sieben Wochen vor sich hingemuffelt hat:
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Ein paar Samenkapseln, die nicht sinken wollten habe ich wieder aussortiert, ebenso ein paar der Schilfblätter. Als nächstes steht jetzt ein Wasserwechsel an und etwas Ordnung ins Gerümpel bringen. Da sind nämlich zwei schöne Mangrovenwurzeln drin, die würde ich gerne sehen. :D

Gruß Astrid
 

May

Mitglied
Danke schön.

Das ist ja das schöne an Schwarzwasser. Ist ziemlich Wurst was drin rum fliegt, man sieht es eh fast nicht.:p
 


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