Ich habe ja mit dem Besatz noch nicht so ganz meinen Frieden gefunden. Es fehlt noch was.
Ich habe damals extrem schlechte Erfahrungen gemacht mit Kakaduzwergbuntbarschen und Panzerwelsen.
Nun habe ich aber wirklich oft gelesen das es wohl auch gut funktionieren kann. Eventuell mit anderen Arten.
SBB sind mir zu überzüchtet und auch zu empfindlich.
Nun habe ich schon öfter Borellis gesehen die wohl nicht so empfindlich und auch friedlich sein sollen. Ich habe das mal mit meiner Frau besprochen und ihr gesagt wenn ich das ausprobiere und das geht in die Hose muss sofort ein 60er Becken her um den ZBB umgehend ein eigenes Aquarium zu geben. Für sie wäre das kein Problem. Habe heute auf Kleinanzeigen ein 60er Becken gefunden für 20€ mit Filter und Heizer. Es hat hinten Kratzer aber ansonsten ist es dicht. Die Bilder die eingestellt wurden sind mit Wasser gefüllt.
Zum 240er habe ich dazu noch anzumerken das die Pandas nie in den Wurzelaufbau schwimmen mit den ganzen Farnen. Da schwimmen oben nur die Funken ab und an mal durch. Die Pandas sind nur vorne auf der freien Fläche oder in dem Corymbosa Wald. Struktur wäre also definitiv vorhanden.
Jetzt die Frage. Mit Ausweichmöglichkeit würdet ihr dem ganzen nochmal ne Chance geben? Habe A. Borelli „Opal“ gefunden die mir wirklich extrem gut gefallen. Und sie bleiben ja auch relativ klein. Das mal eine Baby Garnele gefressen wird wird wahrscheinlich auch bei den Funken nicht auszuschließen sein. Unterm Strich werden aber sicher noch genug Babys durch kommen bei der Pflanzenmasse
Hoffe auf eure Erfahrungen
Würde den Besatz dann eher anpassen wenn das mit den Borellis klappen sollte. Davon dann ein Paar und die Funken eventuell noch auf 40 aufstocken.
Grüße
Antonio