Werte Hobbychemiker!
Zuerst zu den Wasserwerten meines 1,5 Jahre alten 160l Garnelenbecken:
Temp.: 24
KH: 10
pH: Zwischen 6,5 und 7
GH: 14
Nitrit: 0,05
Nitrat: 15
Phosphat: 0,15
Chlor: 0,02
Beleuchtet wird 5h - 3h Pause - 6h mit neuen Röhren die im Abstand von mehreren Wochen gewechselt wurden. Es ist eine Co2 Düngung, ein UVC Klärer sowie eine "Fußbodenheizung" installiert. Ich verwende ausschließlich Wasseraufbereiter und Dünger die erwiesener Maßen für Garnelen verträglich sind.
Nun zu meinen Problemen:
1. Insgesamt sind in dem Becken 8 CPOs und ca. 40 Garnelen gestorben. Zu Beginn hatte ich noch Platys und, unfreiwillig, unzählige Planarien mit dabei. Mittlerweile leben aber nur mehr 20 Rasbora brigittae, sowie ein Haufen TDS und Blasenschnecken mit den verbliebenen 5 Red Fire Garnelen.
2. Das ganze Becken ist voller langer grünen Fadenalgen. Das Zeug wächst überall mit affenartiger Geschwindigkeit.
Der Fischdealer meines Vertrauen hat die Vermutung geäußert, es könne Kupfer im Wasser sein, welches aus dem Kies kommt. Ich frag mich nur, wie ich das nachweisen soll, denn die handelsüblichen CU-Tests können Dosen die für Nelis gefährlich sind, nicht nachweisen.
Ein seltsames Detail am Rande: Im zweiten Becken habe ich praktisch keine Algen. Eventuelle Verunreinigungen können also nicht aus dem Leitungswasser kommen.
Ich bin seit mehr als zehn Jahren begeisteter Aquarianer, überlege aber mittlerweile ernsthaft, das Garnelenbecken zu kicken.
Hat jemand eine Idee, wie ich etwaiges Kupfer feststellen könnte?
Gruß, Christoph
Zuerst zu den Wasserwerten meines 1,5 Jahre alten 160l Garnelenbecken:
Temp.: 24
KH: 10
pH: Zwischen 6,5 und 7
GH: 14
Nitrit: 0,05
Nitrat: 15
Phosphat: 0,15
Chlor: 0,02
Beleuchtet wird 5h - 3h Pause - 6h mit neuen Röhren die im Abstand von mehreren Wochen gewechselt wurden. Es ist eine Co2 Düngung, ein UVC Klärer sowie eine "Fußbodenheizung" installiert. Ich verwende ausschließlich Wasseraufbereiter und Dünger die erwiesener Maßen für Garnelen verträglich sind.
Nun zu meinen Problemen:
1. Insgesamt sind in dem Becken 8 CPOs und ca. 40 Garnelen gestorben. Zu Beginn hatte ich noch Platys und, unfreiwillig, unzählige Planarien mit dabei. Mittlerweile leben aber nur mehr 20 Rasbora brigittae, sowie ein Haufen TDS und Blasenschnecken mit den verbliebenen 5 Red Fire Garnelen.
2. Das ganze Becken ist voller langer grünen Fadenalgen. Das Zeug wächst überall mit affenartiger Geschwindigkeit.
Der Fischdealer meines Vertrauen hat die Vermutung geäußert, es könne Kupfer im Wasser sein, welches aus dem Kies kommt. Ich frag mich nur, wie ich das nachweisen soll, denn die handelsüblichen CU-Tests können Dosen die für Nelis gefährlich sind, nicht nachweisen.
Ein seltsames Detail am Rande: Im zweiten Becken habe ich praktisch keine Algen. Eventuelle Verunreinigungen können also nicht aus dem Leitungswasser kommen.
Ich bin seit mehr als zehn Jahren begeisteter Aquarianer, überlege aber mittlerweile ernsthaft, das Garnelenbecken zu kicken.
Hat jemand eine Idee, wie ich etwaiges Kupfer feststellen könnte?
Gruß, Christoph