Hallo, meine Lieben!
Ich hab mir vor etwa 4 Wochen endlich den Wunsch nach einem Pärchen Apistogramma Macmasteri erfüllt.
Obwohl vorallem das Weibchen bei mir hungrig und mit ziemlich zerissenen Flossen angekommen ist und ich mir zuerst nicht sicher war ob sie den Transportstress überhaupt überleben würde, haben die beiden sich sofort gut eingelebt. So gut, dass vor 6 Tagen das Weibchen angefangen hat, sich fast ausschließlich in ihrer Welsröhre zu verkrümmeln und diese auch ordentlich vor den anderen Fischen zu verteidigen. Rausgekommen ist sie nur noch wenns Futter gab und dann auch immer nur für einen Happen, bevor sie wieder ihre Höhle bewacht hat. Das sind zwar meine ersten Apistos, aber soweit ich weiß, ist das typisches Brutverhalten und ich hab mich tierisch gefreut weil's den beiden scheinbar so gut ging.
Heut zur Fütterungszeit hab ich zum ersten mal heut ins Becken geschaut und dann der Schock.
Er liegt tot im Becken, sie interessiert sich kaum noch für ihre Höhle.
Ich hab ihn rausgenommen und inspiziert und ein Loch im Kopf zwischen seinen Augen entdeckt.
Er war zu keiner Zeit auffällig im Verhalten, hat gestern noch gut gefressen und auch ansonsten keine Zeichen Unwohlseins gezeigt.
Ihr gehts übrigens prächtig, sie hat schön Farbe und brav gefressen, nur die Höhle ist kein Thema mehr für sie.
Jetzt frag ich mich? Was ist passiert?
Natürlich dachte ich sofort 'Lochkrankheit', aber geht das wirklich so schnell, dass mir keine anderen Symptome auffallen? Keine Fressunlust oder Farbänderung oder sonstiges?
Ich geb natürlich zu, dass mir das Loch bzw die Vorstufen davon aufgrund seiner auffälligen Zeichnung v.a. im Kopfbereich natürlich entgangen sein kann, aber er ihm ging's allem Anschein nach gut und ich hatte es einfach nicht am Schirm ihn auf Löcher kontrollieren zu müssen.
Jetzt fühl ich mich wie eine extrem schlechte Fischmami und will deshalb wissen: hab ich etwas falschgemacht? Oder trug der Arme das schon bevor er zu mir kam im Körper? Und hat das Weibchen das wohl auch?
Bitte helft mir!
Daten zum Becken:
Volumen 180 Liter
Mit 3 Wurzeln, ordentlich Bepflanzung, 2 habierten Kokosnussschalen, 1 Tonhöle für Welse
Bodengrund: halb Kies, halb Sand
Ständig im Becken befinden sich zudem Buchen- und Eichenblätter
Heute nach dem Rausfischen des Fisches gemessene Werte:
GH:7
KH:7
pH:7
Temperatur: 24,5°
Letzter Wasserwechsel: vor 7 Tagen
WW-Intervalle: wöchentlich
Besatz:
4x Zebrabärbling
9x Amanogarnele
3x Dornauge
2x Ap. Macmasteri (jetzt 1x...)
Fütterung: diverses Frostfutter mit Atvitol angereichert
Ich wär wirklich sehr dankbar für jeden der diesen verzweifelten Roman liest und mir helfen kann oder mir sagen kann wen oder woich sonst um Rat fragen kann!
Liebe Grüße und danke im Voraus
Ich hab mir vor etwa 4 Wochen endlich den Wunsch nach einem Pärchen Apistogramma Macmasteri erfüllt.
Obwohl vorallem das Weibchen bei mir hungrig und mit ziemlich zerissenen Flossen angekommen ist und ich mir zuerst nicht sicher war ob sie den Transportstress überhaupt überleben würde, haben die beiden sich sofort gut eingelebt. So gut, dass vor 6 Tagen das Weibchen angefangen hat, sich fast ausschließlich in ihrer Welsröhre zu verkrümmeln und diese auch ordentlich vor den anderen Fischen zu verteidigen. Rausgekommen ist sie nur noch wenns Futter gab und dann auch immer nur für einen Happen, bevor sie wieder ihre Höhle bewacht hat. Das sind zwar meine ersten Apistos, aber soweit ich weiß, ist das typisches Brutverhalten und ich hab mich tierisch gefreut weil's den beiden scheinbar so gut ging.
Heut zur Fütterungszeit hab ich zum ersten mal heut ins Becken geschaut und dann der Schock.
Er liegt tot im Becken, sie interessiert sich kaum noch für ihre Höhle.
Ich hab ihn rausgenommen und inspiziert und ein Loch im Kopf zwischen seinen Augen entdeckt.
Er war zu keiner Zeit auffällig im Verhalten, hat gestern noch gut gefressen und auch ansonsten keine Zeichen Unwohlseins gezeigt.
Ihr gehts übrigens prächtig, sie hat schön Farbe und brav gefressen, nur die Höhle ist kein Thema mehr für sie.
Jetzt frag ich mich? Was ist passiert?
Natürlich dachte ich sofort 'Lochkrankheit', aber geht das wirklich so schnell, dass mir keine anderen Symptome auffallen? Keine Fressunlust oder Farbänderung oder sonstiges?
Ich geb natürlich zu, dass mir das Loch bzw die Vorstufen davon aufgrund seiner auffälligen Zeichnung v.a. im Kopfbereich natürlich entgangen sein kann, aber er ihm ging's allem Anschein nach gut und ich hatte es einfach nicht am Schirm ihn auf Löcher kontrollieren zu müssen.
Jetzt fühl ich mich wie eine extrem schlechte Fischmami und will deshalb wissen: hab ich etwas falschgemacht? Oder trug der Arme das schon bevor er zu mir kam im Körper? Und hat das Weibchen das wohl auch?
Bitte helft mir!
Daten zum Becken:
Volumen 180 Liter
Mit 3 Wurzeln, ordentlich Bepflanzung, 2 habierten Kokosnussschalen, 1 Tonhöle für Welse
Bodengrund: halb Kies, halb Sand
Ständig im Becken befinden sich zudem Buchen- und Eichenblätter
Heute nach dem Rausfischen des Fisches gemessene Werte:
GH:7
KH:7
pH:7
Temperatur: 24,5°
Letzter Wasserwechsel: vor 7 Tagen
WW-Intervalle: wöchentlich
Besatz:
4x Zebrabärbling
9x Amanogarnele
3x Dornauge
2x Ap. Macmasteri (jetzt 1x...)
Fütterung: diverses Frostfutter mit Atvitol angereichert
Ich wär wirklich sehr dankbar für jeden der diesen verzweifelten Roman liest und mir helfen kann oder mir sagen kann wen oder woich sonst um Rat fragen kann!
Liebe Grüße und danke im Voraus
