Becken läuft unrund - mehrere Probleme aufgetaucht

paskas207

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So und jetzt nochmal ein paar Neuigkeiten:

Bei dem Sera NH4/3 Test habe ich scheinbar wirklich einen Fehler gemacht.
Heute ist er nämlich, wie auch der JBL Test, schön gelb. Also nicht nachweisbar.

Selbst der gestrige Wert von 0,5 wäre laut Anleitung des Test in Ordnung, aber da habe ich nicht richtig gelesen.... mein Fehler.

Screenshot_20221114_120316.jpg

Ammoniak wäre selbst bei diesem Ergebnis deutlich unter 0,003 gelegen.



O2 habe ich auch wieder gemessen und komme weiterhin auf einen Wert von ca. 8mg/L.
Ich verfolge es aber weiter.

IMG_20221114_123136.jpg



Wasserwerte sind wie folgt:

pH 7,0 (Sera) - 7,0 (JBL sensitiv) - 6,9 mit dem Messgerät
kH 5
NH4/3 (Sera) n.n.
NH4 (JBL) n.n.
O2 ca. 8mg/L

Die kH ist gleich geblieben aber mein pH liegt auf einmal bei 7,0.
Ist zwar nicht gut aber zumindest stimmt damit wieder mein CO2 Dauertest der leicht dunkelgrün ist.
Nach Tabelle müsste mein Wert bei 16mg/L liegen, was das ganze dann bestätigen würde.



Der Käfer im Becken ist wirklich ein Muschelkrebs.
Ich habe ihn vor die Linse bekommen.

IMG_20221114_114052.jpg




Und zumindest eine erfreuliche Nachricht.
Im 25er Becken, aus dem die Danios kommen, habe ich folgendes entdeckt.

IMG_20221114_114547.jpgIMG_20221114_114716.jpg

Ich füttere seitdem gelegentlich JBL NobilFluid Artemia. Hoffe das ist das richtige Futter...




Wenn ich das Wasser mit Aquadur aufhärte stellt sich der PH-Wert des UO-Wassers ja auf 7,0 ein.
Kann das schon zu Ammoniak führen oder dauert das ein bisschen bis NH4 zu NH3 wird?
Mache ich einen Fehler bei PH 6,8 mit einem höheren PH Wert den Wasserwechsel durchzuführen, oder komme ich nicht drum rum?


Nachtrag : No2 ist auf 0,025 runter gegangen! Gestern Abend nach dem Wasserwechsel ist es wieder auf 0,05 hoch.
Also sollte ja gerade etwas passieren, wenn der Wert sinkt ...



VG Marco
 
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cheraxfan2

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Die kH ist gleich geblieben aber mein pH liegt auf einmal bei 7,0.
Ist zwar nicht gut
Aquadur sollte für Neos passen, für Caridinas passt es nicht wegen KH. Der ph spielt überhaupt keine Rolle, für die Neos schon 2-mal nicht. Die leben von sauer bis Brackwasser. Bei KH 5 kann der ph gar nicht anders als über 7 zu gehen. Nur dein CO2 hält ihn noch auf.
Nitrit von 0,025 wird fast immer angezeigt, 0.05 ist auch nicht schlimm.
Wenn ich das Wasser mit Aquadur aufhärte stellt sich der PH-Wert des UO-Wassers ja auf 7,0 ein.
Kann das schon zu Ammoniak führen oder dauert das ein bisschen bis NH4 zu NH3 wird
Der ph-Wert des Wechselwassers ist auch ziemlich egal, der ändert sich nochmal wenn das Wasser ins Aquarium kommt. An Deinem Wasser kann ich soweit keine Ursache für das Sterben finden.Ich geh mal davon aus das im kleinen Becken mehr oder weniger dasselbe Wasser drin war. Was ist mit den Danios sind die auch bei den Garnelen und waren sie es vorher auch schon, wenn da auf einmal ein Glotzauge auftaucht ist doch auch was faul.
 

paskas207

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Aquadur sollte für Neos passen, für Caridinas passt es nicht wegen KH. Der ph spielt überhaupt keine Rolle, für die Neos schon 2-mal nicht. Die leben von sauer bis Brackwasser. Bei KH 5 kann der ph gar nicht anders als über 7 zu gehen. Nur dein CO2 hält ihn noch auf.
Nitrit von 0,025 wird fast immer angezeigt, 0.05 ist auch nicht schlimm.

Okay. Ich dachte nur das Nitrit wieder kommt, da die Tests bisher komplett klar waren und auf einmal eine leichte Färbung hatten.

Der ph-Wert des Wechselwassers ist auch ziemlich egal, der ändert sich nochmal wenn das Wasser ins Aquarium kommt. An Deinem Wasser kann ich soweit keine Ursache für das Sterben finden. Ich geh mal davon aus das im kleinen Becken mehr oder weniger dasselbe Wasser drin war.

Dann passt das Wasser zumindest mal.
Im anderen Becken waren die Werte pH 7,1 / GH 12 / kH 8.
Deshalb die längere Umgewöhnungszeit für die Fische und die Garnelen.

Was ist mit den Danios sind die auch bei den Garnelen und waren sie es vorher auch schon, wenn da auf einmal ein Glotzauge auftaucht ist doch auch was faul.

Sie sind wieder bei den Garnelen und waren zuvor auch im anderen Becken mit ihnen zusammen.
Erst beim Umsetzen traten die Probleme auf.



VG Marco
 

paskas207

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Ist das auch aufgehärtetes UO-Wasser?

Nein das war Leitungswasser mit destilliertem Wasser verschnitten.

Das Leitungswasser habe ich zuvor mit dem Garnelen Nanoaufbereiter von Dennerle behandelt und einen Tag stehen lassen um ggf. Chlor raus zu bekommen.
Auch habe ich die Leitung erstmal ein paar Minuten heiß durchlaufen lassen, bevor ich kaltes Wasser abgefüllt habe, um Kupfer auszuschließen.
Anschließend noch Kupfer und Chlor Tests durchgeführt.

Denkst du an einen osmotischen Schock?
Oder an Verunreinigungen im Leitungswasser?


VG Marco
 

Fritz5

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Hi,

ich habe noch null Erfahrungen, aber da ich ja auch ein Neobecken gestartet habe, viel recherchiert.

Ich habe ein Video gesehen, in welchem berichtet wurde, dass dieses langatmige Tröpfcheneinsetzen über mehrere Stunden gar nicht mal so dolle für Neos sei. Auch in den Kommentaren haben einige User berichtet, dass der Stress dann einfach zu hoch war und die Tiere durch diese Schwächung dann nach und nach starben.
Ob dieser Zusammenhang nun wirklich stimmt oder es bei den meisten dann doch an anderen Dingen gelegen hat, kann man natürlich nicht beurteilen, aber ich fand das Video ziemlich plausibel erklärt.
Man kann wohl sehen, wie die Neos beim Tropfen gerne mal durch den Behälter flitzen. Wenn also jeder Tropfen über Stunden hinweg Stress auslöst und sie zudem im Eimer nichts zum festhalten haben (das wurde wärmstens empfohlen für den Eingewöhnungsbehälter!), kann das wohl auch zum Misslingen führen.

Ob das nun bei Dir die Ursache sein kann, weiß ich nicht, aber ich fand das auf jedenfall nicht uninteressant und würde, wenn ich es nochmal machen müsste, Neos nicht so lange eingewöhnen (Je nach WW-Unterschieden natürlich!).
 

paskas207

Mitglied
Hi,

ich habe noch null Erfahrungen, aber da ich ja auch ein Neobecken gestartet habe, viel recherchiert.

Ich habe ein Video gesehen, in welchem berichtet wurde, dass dieses langatmige Tröpfcheneinsetzen über mehrere Stunden gar nicht mal so dolle für Neos sei. Auch in den Kommentaren haben einige User berichtet, dass der Stress dann einfach zu hoch war und die Tiere durch diese Schwächung dann nach und nach starben.
Ob dieser Zusammenhang nun wirklich stimmt oder es bei den meisten dann doch an anderen Dingen gelegen hat, kann man natürlich nicht beurteilen, aber ich fand das Video ziemlich plausibel erklärt.
Man kann wohl sehen, wie die Neos beim Tropfen gerne mal durch den Behälter flitzen. Wenn also jeder Tropfen über Stunden hinweg Stress auslöst und sie zudem im Eimer nichts zum festhalten haben (das wurde wärmstens empfohlen für den Eingewöhnungsbehälter!), kann das wohl auch zum Misslingen führen.

Ob das nun bei Dir die Ursache sein kann, weiß ich nicht, aber ich fand das auf jedenfall nicht uninteressant und würde, wenn ich es nochmal machen müsste, Neos nicht so lange eingewöhnen (Je nach WW-Unterschieden natürlich!).

Sehr interessant.
Hast du zufällig noch einen Link zu dem Video?
Ich habe natürlich die Garnelen auch beobachtet.
Am Anfang sind sie bei den Tropfen erschrocken, dann aber immer näher ran geschwommen und saßen am Ende sogar nur noch darunter...

An was das alles konkret liegt ist aber wieder ein anderes Thema...

Lg Marco
 

paskas207

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Nochmal ein paar neue Infos:

Die Garnelen, die ich jetzt beobachten konnte, sind wirklich übersät mit diesen braunen Flecken. Auch am Unterleib.

Sie schießen erst wie verrückt durch das Becken und bleiben dann eine Weile liegen, bis das von vorne los geht.
Eine Yellow Fire hat sogar so viel Schwung genommen, dass sie von unten hörbar an den Deckel des Beckens gesprungen ist.

Desweiteren sind die Vorderbeinchen versteift bzw. sie bewegen nur den hinteren Teil.

Ich habe zudem auf einer anderen Seite auch gelesen, dass Wildfänge oft Verunreinigungen ins Becken bringen können.
Da in diesem Becken erstmals rote Rennschnecken sind, mache ich mir deshalb Gedanken.

Kann es sein dass die Garnelen deren Ausscheidungen gegessen haben?


Vg Marco
 

Fritz5

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Moin,

ich habe mal gelesen, dass Neos nur dann versuchen, das Becken zu verlassen, wenn mit den Bedingungen was nicht stimmt. Dafür würde jetzt wieder das beobachtete Verhalten sprechen.
Die Symptome die du da beschreibst, lassen allerdings (für jemanden mit wenig Erfahrung, aber viel Angelesenem) leider wenig Hoffnung aufkeimen.
Da die Messungen ja passen, und das Verhalten auch ein Resultat aus den körperlichen Mangelerscheinungen sein könnte, ist mein Favorit tatsächlich aktuell noch der Umzugsstress und die damit verbundene Schwächung der Tiere, was zu den Symptomen geführt haben könnte.
 

cheraxfan2

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Denkst du an einen osmotischen Schock?
Oder an Verunreinigungen im Leitungswasser?
Wo sollte da ein osmotischer Schock herkommen, im LW ist auch nichts. Im Moment sammle ich noch. :) Frage mich allerdings warum Du erst das LW verschneidest und dann wenn es klappt, doch ein anderes Wasser nimmst. Die Rostfleckenkrankheit ist mir schon bekannt, das sieht aber anders aus und vor allem geht es nicht so schnell. Ist denn außer den Rennschnecken sonst noch was neu? Hast Du evtl. gekauftes Lebendfütter verfüttert?
Wie es bisher aussieht. Das ist eine Infektion, nun ist es so das nicht jede Infektion von aussen kommen muß, gerade bei Garnelen kann das auch aufgrund von Wasserverschlechterungen auftreten. Meine Vermutung geht dahin, daß das neue Becken zwar eingefahren war aber nicht belastbar. Durch den plötzlichen Besatz kam es zu einem Nitritstau (...peak), weil einfach nicht genug Nitratbakterien vorhanden waren. Daran müssen Garnelen nicht gleich sterben, sie tragen auch Folgeschäden davon, diese Lähmungen die Du beobachtet hast gehören dazu. Den Nitritstau hast Du nicht bemerkt weil er nach ein paar Stunden vorbei war. Dieses Dilemma hat dazu geführt das ein harmloser Keim auf einmal tödlich wurde. Das die Rennschnecken einen Keim mitbringen kann man nicht ausschließen, es ist aber nicht wahrscheinlich. Wahrscheinlicher wäre es falls Du gekauftes Lebendfutter verfüttert hättest. Diese Tütchen sind Bruttütchen, wenn darin eine Mückenlarve/Wasserfloh/Wurm vergammelt fängt die Vergiftung des Futters mit Keimen schon an, wieviel Leichen tatsächlich immer drin sind hat jeder schon gesehen. Durch das Verfüttern weißer Mückenlarven habe ich dieses Jahr einen ganzen Stamm (es war sogar mein Urstamm) PRL verloren, 100 % alle weg. GSD war der Urstamm "gesichert" durch ein Backup-Becken. Denke ja nicht das ich da tatenlos zugeschaut hätte, da kann man einfach nichts machen, außer hoffen das ein paar Tiere übrigbleiben und man von vorne anfangen kann.
 
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Fritz5

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Hi,
um die These mit dem Nitritstau weiterzuverfolgen, wäre es vielleicht noch interessant, wie viele Garnelen es waren, die umgesetzt wurden. (Falls ichs übersehen habe, sorry!)
 

paskas207

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Wo sollte da ein osmotischer Schock herkommen, im LW ist auch nichts.

Das war um ehrlich zu sein einfach raus gebabbelt :D
Habe nur mal gelesen, dass sowas auch Probleme bereiten kann.

Frage mich allerdings warum Du erst das LW verschneidest und dann wenn es klappt, doch ein anderes Wasser nimmst.

Weil ich sehr Probleme hatte auf die gewünschten Wasserwerte zu kommen und sonst zu viel gepanscht hätte.
Das LW hat GH24 und KH11 und ich habe es einfach nicht hinbekommen.
Außerdem hat mir der "Fachmann" im Laden gesagt, dass man immer KH8 anstreben soll.
Zu diesem Zeitpunkt haben mir noch einige Infos gefehlt und ich ärgere mich selbst, dass ich das so geglaubt habe.

Ist denn außer den Rennschnecken sonst noch was neu? Hast Du evtl. gekauftes Lebendfütter verfüttert?

Neu sind nur die Rennschnecken und diesmal Schwimmpflanzen. Lebendfutter gab es im alten Becken aber im neuen bisher nicht.
Nur ein wenig feines Granulat.

Wie es bisher aussieht. Das ist eine Infektion, nun ist es so das nicht jede Infektion von aussen kommen muß, gerade bei Garnelen kann das auch aufgrund von Wasserverschlechterungen auftreten. Meine Vermutung geht dahin, daß das neue Becken zwar eingefahren war aber nicht belastbar. Durch den plötzlichen Besatz kam es zu einem Nitritstau (...peak), weil einfach nicht genug Nitratbakterien vorhanden waren. Daran müssen Garnelen nicht gleich sterben, sie tragen auch Folgeschäden davon, diese Lähmungen die Du beobachtet hast gehören dazu. Den Nitritstau hast Du nicht bemerkt weil er nach ein paar Stunden vorbei war. Dieses Dilemma hat dazu geführt das ein harmloser Keim auf einmal tödlich wurde.

Traurig aber klingt plausibel... leider
Die Garnelen sind anfangs auch richtig aktiv gewesen und die Weibchen haben sogar ihre Runden gedreht.
Aber ohne ruckartig zu schwimmen oder zu hüpfen.
Erst am Folgetag fingen die Probleme langsam an.
Das passt ja dann zu deiner Aussage und dass in dieser Zeit "etwas passiert ist".

Wahrscheinlicher wäre es falls Du gekauftes Lebendfutter verfüttert hättest. Diese Tütchen sind Bruttütchen, wenn darin eine Mückenlarve/Wasserfloh/Wurm vergammelt fängt die Vergiftung des Futters mit Keimen schon an, wieviel Leichen tatsächlich immer drin sind hat jeder schon gesehen. Durch das Verfüttern weißer Mückenlarven habe ich dieses Jahr einen ganzen Stamm (es war sogar mein Urstamm) PRL verloren, 100 % alle weg. GSD war der Urstamm "gesichert" durch ein Backup-Becken. Denke ja nicht das ich da tatenlos zugeschaut hätte, da kann man einfach nichts machen, außer hoffen das ein paar Tiere übrigbleiben und man von vorne anfangen kann.

Oh mist... das ist jetzt richtig ärgerlich.
Die Problematik hatte ich mit dem letzten Daphnien-Beutel, der noch im alten Becken verfüttert wurde.
Ich hatte sogar einen Thread hierzu aufgemacht.
Die toten Daphnien aussortiert und den Rest mit der Pipette rausgeholt und ordentlich abgewaschen.



Ich hoffe es lag nicht daran und es wirklich Spätfolgen sind.
Sowohl das Lebendfutter als auch der Nitrit-Stau scheinen eine Möglichkeit zu sein.


Und nochmal danke, dass du dir die Zeit nimmst!


VG Marco
 

paskas207

Mitglied
Hi,
um die These mit dem Nitritstau weiterzuverfolgen, wäre es vielleicht noch interessant, wie viele Garnelen es waren, die umgesetzt wurden. (Falls ichs übersehen habe, sorry!)

Hey,

umgesetzt habe ich ca. 20 Garnelen.
Davon 15 adulte Red Fire und Yellow Fire.
Und 5 Jungtiere der Yellow Fire.

Den übrigen Neos im anderen Becken geht es aber weiterhin gut.
Daher wird der Nitritstau das Logischste sein.

Eigentlich sollte es durch das Problem mit dem Lebendfutter ja dem Rest auch nicht gut gehen oder?


VG Marco
 

cheraxfan2

Mitglied
Und nochmal danke, dass du dir die Zeit nimmst!
Kein Problem, habe ja sonst nichts zu tun. :)
Um nochmal auf die Nitritgeschichte zurück zu kommen. Das war der Grund warum ich die Diffusionsmatten wieder aufgegeben habe, bei der geringsten Überfütterung kamen die Diffusionsmatten an ihre Grenzen.
Das mit dem Lebendfutter kannte ich auch nicht, 1000-mal habe ich das Zeug verfüttert und 1-mal zu oft. Es ist ja nicht so das sie wegen jedem toten Wasserfloh gleich sterben. Da würde ich mir keine Gedanken mehr machen.
 

paskas207

Mitglied
Den Fisch habe ich jetzt auch nochmal etwas beobachtet.
Also er ist immer noch rundlich und die Augen stehen hervor.
Fand aber dass es ein wenig besser geworden ist - kann aber auch täuschen.

Bei der Glubschaugen-Krankheit stand überall dabei, dass die Augen trübe sind, was ich aber bisher nicht beobachten konnte.
Kann es auch etwas anderes sein?
 

cheraxfan2

Mitglied
Meiner Meinung nach sind Glotzaugen ein Symptom, das durch alles möglich hervorgerufen werden kann. Das geht von mechanischen Schäden über schlechtes Wasser und Infektionen, bis hin zu Parasiten. Bei Deinem Fisch wird man noch sehen was passiert, die hast Du doch auch mit um gesetzt, oder nicht?
 

paskas207

Mitglied
Meiner Meinung nach sind Glotzaugen ein Symptom, das durch alles möglich hervorgerufen werden kann. Das geht von mechanischen Schäden über schlechtes Wasser und Infektionen, bis hin zu Parasiten. Bei Deinem Fisch wird man noch sehen was passiert, die hast Du doch auch mit um gesetzt, oder nicht?

Ja genau, die wurden auch mit umgesetzt.
Er verhält sich weiterhin normal.

Ich beobachte ihn aber.


Lg Marco
 
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