Ago
Mitglied
Nein, nicht das Becken ...Das EINE Becken würde eher zum Hassobjekt werden![]()
Nein, nicht das Becken ...Das EINE Becken würde eher zum Hassobjekt werden![]()
Und selbst das fällt weg, wenn man eine kleine Pumpe verwendet - wobei sich das wohl eher (vor allem aus Zeitgründen) in größeren Becken lohntMoin,
und noch ein Tipp von mir, sollte das Bad etwas weiter weg vom Aquarium sein, zum Ablassen erst den leeren Schlauch mittels Wasserhahn befüllen. Schont die Lunge, weil das Ansaugen wegfällt
Gruss Heiko
Weil viele Leute zu viel Fisch bei zu wenig Filterung haben und das Wasser einfach vollgesch... und mit Futterresten versifft istHallo,
Warum sollte das neue Leitungswasser fischfreundlicher sein, als das biologisch aktive Wasser das man bereits hat? Leuchtet mir nicht ein.
Gruß
Friedrich
und führt bei Fischen und mir zu SchnappatmungMarco, vollgesifft ist aber biologisch äußert aktiv ...![]()
Ist leider falsch was Du schreibst. Richtig ist, das Huminstoffe selbständig durch biologische Prozesse im Aquarium gebildet werden zum Beispiel Wurzeln im Aquarium, abgestorbene Pflanzenblätter, Bestandteile des Fischfutter und durch viele andere Abbauprozesse.Die Aussage "Das eingefahrene Wasser ist ... mit Huminstoffen aus dem Aquariumsystem angefüllt" halte ich so pauschal für falsch. Huminsäuren bilden sich nicht von alleine, nur weil ein Aquarium eingefahren ist.
Das ist nur in Spezialfällen unvermeidbar. Bei der normalen Aquaristik die die meisten Aquarianer betreiben passiert das nicht, wenn man sich nur etwas mit der Materie beschäftigen mag. Das mag bei Malawi oder Diskus anders sein, das denke ich übrigens auch, aber nicht bei der Standardaquaristik.Hi
Weil viele Leute zu viel Fisch bei zu wenig Filterung haben und das Wasser einfach vollgesch... und mit Futterresten versifft ist
Apparatschik, Cohiba, Besserwisserei, quasi autarke Aquariensysteme… vielleicht mein verschollener Zwilling?Hallo Friedrich,
ich habe da eine Off topic Frage: Bist Du der Friedrich, der hier früher als "Ignarus" unterwegs war?
Komisch, dass es Foren mit vielen Fragen verzweifelter Anfänger gibt, bei denen es offensichtlich nicht so wie in deinen (feuchten) Träumen läuft. Standardaquaristik heißt wahrscheinlich in mindestens 1/3 aller vorhandenen Fälle überbesetzte Becken mit unterdurchschnittlicher Wasserqualität. Vondaher machen regelmäßige Wasserwechsel iin der Regel schon SinnDas ist nur in Spezialfällen unvermeidbar. Bei der normalen Aquaristik die die meisten Aquarianer betreiben passiert das nicht, wenn man sich nur etwas mit der Materie beschäftigen mag.
Hi,Richtig ist, das Huminstoffe selbständig durch biologische Prozesse im Aquarium gebildet werden zum Beispiel Wurzeln im Aquarium, abgestorbene Pflanzenblätter, Bestandteile des Fischfutter und durch viele andere Abbauprozesse.
Das Problem ist das man mit häufigen Wasserwechseln nur die Symptome bekämpft und nicht die Ursache. Sowas sollte doch nur temporäre Notmaßnahme sein. Man muss die Ursache abstellen. Am besten von Anfang an vermeiden. Wenn man wenig Fischmasse im Becken hat und wenig füttert (angemessen) dann hat man nach einer Woche besseres Wasser als vorher, wenn man reichlich Pflanzen und tiefen Bodengrund hat.Hi
Komisch, dass es Foren mit vielen Fragen verzweifelter Anfänger gibt, bei denen es offensichtlich nicht so wie in deinen (feuchten) Träumen läuft. Standardaquaristik heißt wahrscheinlich in mindestens 1/3 aller vorhandenen Fälle überbesetzte Becken mit unterdurchschnittlicher Wasserqualität. Vondaher machen regelmäßige Wasserwechsel iin der Regel schon Sinn