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Anonymous
Guest
Hallo erstmal zusammen!
Ein sehr interessantes Forum habt ihr hier!
Nachdem ich den heutigen Tag mit Googlen und lesen verbracht habe (geschlagene 10 Stunden
) haben sich bei mir mehr Fragen aufgeworfen als geklärt.
Ich hatte in meiner Jugend schon ein 60L Aquarium in dem ich recht erfolgreich Guppys, Platys und BlackMollys gezüchtet habe.
Später (mit 15-16) hatte ich ein 200L Becken in dem sich meine Scalare fleißig vermehrt haben auch Zwergfadenfische und Neons und Antennen- und Panzerwelse gehörten zu den Bewohnern (die Antennenwelse haben sich auch gut vermehrt).
Ich musste das Aquarium leider wegen Platz und Zeitmangel aufgeben.
Von Nitritwerten, einer Einlaufphase oder einem "Bio-Filter" kannte ich bisher nichts!!
Nun habe ich von meinem Schwager ein 120L Aquarium geschenkt bekommen. Maße 55x55x45 cm.
Bis auf den Unterschrank muß ich noch alles besorgen. Nun stellt sich mir die Frage was? Das standart Zubehör wie Käscher, Mulmglocke, Thermometer, etc ist klar)
Es fängt beim Filter an ich kenne von Früher den Eheim Aussenfilter aus dem 200L Becken (heißt heute Classic) und den Schaumstoffinnenfilter mit Luftheber aus dem 60L. Oder sollte mann besser einen Biofilter bauen? Der Hamburger Mattenfilter kommt nicht in frage da er in einem "Dekoaquarium" im Wohnzimmer nicht sonderlich schön aussieht.
Heizstäbe gab es schon damals, Fußbodenheizung war noch sehr unsicher und teuer. Das ist heute anders, macht sie Sinn?
Die Abdeckung muss ich noch bauen, Sie wird von innen Weiß damit sie das Licht gut reflektiert. Aber verwende ich darin die bewährten Neonröhren oder lieber Halogenspots (wurden auf div. Webseiten empfohlen)?
Tests für die Wasserwerte waren damals Sündhaft teuer und wurden deshalb hauptsächlich von Züchtern und Diskussbesitzern benutzt. Ich habe gelesen die Tröpfchentests von JBL sollen sehr gut sein.
Wie ihr seht hat sich einiges geändert und ich hoffe das Ihr mich möglichst nachsichtig (bezogen auf mein altes "Halbwissen") und unbürokratisch auf den neuesten Stand bringt. Mein neuestes Aquarienbuch ist von 1972
Ein sehr interessantes Forum habt ihr hier!
Nachdem ich den heutigen Tag mit Googlen und lesen verbracht habe (geschlagene 10 Stunden
Ich hatte in meiner Jugend schon ein 60L Aquarium in dem ich recht erfolgreich Guppys, Platys und BlackMollys gezüchtet habe.
Später (mit 15-16) hatte ich ein 200L Becken in dem sich meine Scalare fleißig vermehrt haben auch Zwergfadenfische und Neons und Antennen- und Panzerwelse gehörten zu den Bewohnern (die Antennenwelse haben sich auch gut vermehrt).
Ich musste das Aquarium leider wegen Platz und Zeitmangel aufgeben.
Von Nitritwerten, einer Einlaufphase oder einem "Bio-Filter" kannte ich bisher nichts!!
Nun habe ich von meinem Schwager ein 120L Aquarium geschenkt bekommen. Maße 55x55x45 cm.
Bis auf den Unterschrank muß ich noch alles besorgen. Nun stellt sich mir die Frage was? Das standart Zubehör wie Käscher, Mulmglocke, Thermometer, etc ist klar)
Es fängt beim Filter an ich kenne von Früher den Eheim Aussenfilter aus dem 200L Becken (heißt heute Classic) und den Schaumstoffinnenfilter mit Luftheber aus dem 60L. Oder sollte mann besser einen Biofilter bauen? Der Hamburger Mattenfilter kommt nicht in frage da er in einem "Dekoaquarium" im Wohnzimmer nicht sonderlich schön aussieht.
Heizstäbe gab es schon damals, Fußbodenheizung war noch sehr unsicher und teuer. Das ist heute anders, macht sie Sinn?
Die Abdeckung muss ich noch bauen, Sie wird von innen Weiß damit sie das Licht gut reflektiert. Aber verwende ich darin die bewährten Neonröhren oder lieber Halogenspots (wurden auf div. Webseiten empfohlen)?
Tests für die Wasserwerte waren damals Sündhaft teuer und wurden deshalb hauptsächlich von Züchtern und Diskussbesitzern benutzt. Ich habe gelesen die Tröpfchentests von JBL sollen sehr gut sein.
Wie ihr seht hat sich einiges geändert und ich hoffe das Ihr mich möglichst nachsichtig (bezogen auf mein altes "Halbwissen") und unbürokratisch auf den neuesten Stand bringt. Mein neuestes Aquarienbuch ist von 1972