Guten Abend!
Mein 340l Becken läuft seit gut drei Monaten.
PH 6,9
GH 6
KH 5
Temp 25°
CO2 genügend vorhanden
Beleuchtung 10 Std täglich 170 Watt (2x865,2x840)
Besatz:3 Rüsselbarben + 10 Amanos
Wasserwechsel 25% alle zwei Wochen
Düngung Ferrdrakon + Düngekugeln
1. Problem: Immer noch die leidigen Fadenalgen, die ich alle 2 Tage mit einem Holzstäbchen audfwickle, und in denen die Garnelen fast schon hängen bleiben...
2. Problem: Manche Pflanzen wachsen sehr gut -Cryptocorynen (wuchern nach Eingewöhnungszeit), Hornkraut, Ceratopteris (sehr dicht, 20-25cm gewachsen), Wassernabel
manche leider nicht: -Vallisnerie wächst mehr breit als hoch, also viele Ausläufer aber die wenigen Blätter, die länger werden, sind irgendwann bräunlich und irgendwie brüchig.
-Tigerlotus bekommt viele schön rote Blätter, aber die sind recht klein und eigentlich nur gerade aus dem Boden heraus (höchstens 3 cm Stängel)
-Hygrophila corymbosa, eine der einfachsten Pflanzen, wächst gähnend langsam (auf die drei Monate vielleicht 10-15 cm), verliert die unteren Blätter und die oberen sind verkrüppelt und rötlich verfärbt.
-Alternanthera auch höchstens 10 cm gewachsen, aber kräftig rot und die Blätter stehen sehr dicht.
-Wasserpest (als schnellwachsende Pflanze anfangs eingesetzt) habe ich ganz schnell rausgeworfen, die wuchs nämlich nicht schnell und kümmerte bräunlich vor sich hin.
Nun meine Frage an die Pflanzenexperten unter euch: müssten die Pflanzen eigentlich in drei Monaten nicht schon viel mehr gewachsen sein? Wenn die Nährstoffe nicht stimmen würden, müssten doch eher die empfindlichen Pflanzen kümmern und nicht die Schnellwachser?
Habe schon verschiedene Lösungsansätze herauszufinden versucht:
Habe ich vielleicht zuviel Licht (weil die Planzen einfach so niederig und kompakt wachsen) ?
Habe ich zu wenige Fische, dadurch zu wenig Nitrat und Phosphat ?
Vielleicht kann mir einer mit seinen Erfahrungen helfen.
Vielen Dank und liebe Grüß
Susanne
Mein 340l Becken läuft seit gut drei Monaten.
PH 6,9
GH 6
KH 5
Temp 25°
CO2 genügend vorhanden
Beleuchtung 10 Std täglich 170 Watt (2x865,2x840)
Besatz:3 Rüsselbarben + 10 Amanos
Wasserwechsel 25% alle zwei Wochen
Düngung Ferrdrakon + Düngekugeln
1. Problem: Immer noch die leidigen Fadenalgen, die ich alle 2 Tage mit einem Holzstäbchen audfwickle, und in denen die Garnelen fast schon hängen bleiben...
2. Problem: Manche Pflanzen wachsen sehr gut -Cryptocorynen (wuchern nach Eingewöhnungszeit), Hornkraut, Ceratopteris (sehr dicht, 20-25cm gewachsen), Wassernabel
manche leider nicht: -Vallisnerie wächst mehr breit als hoch, also viele Ausläufer aber die wenigen Blätter, die länger werden, sind irgendwann bräunlich und irgendwie brüchig.
-Tigerlotus bekommt viele schön rote Blätter, aber die sind recht klein und eigentlich nur gerade aus dem Boden heraus (höchstens 3 cm Stängel)
-Hygrophila corymbosa, eine der einfachsten Pflanzen, wächst gähnend langsam (auf die drei Monate vielleicht 10-15 cm), verliert die unteren Blätter und die oberen sind verkrüppelt und rötlich verfärbt.
-Alternanthera auch höchstens 10 cm gewachsen, aber kräftig rot und die Blätter stehen sehr dicht.
-Wasserpest (als schnellwachsende Pflanze anfangs eingesetzt) habe ich ganz schnell rausgeworfen, die wuchs nämlich nicht schnell und kümmerte bräunlich vor sich hin.
Nun meine Frage an die Pflanzenexperten unter euch: müssten die Pflanzen eigentlich in drei Monaten nicht schon viel mehr gewachsen sein? Wenn die Nährstoffe nicht stimmen würden, müssten doch eher die empfindlichen Pflanzen kümmern und nicht die Schnellwachser?
Habe schon verschiedene Lösungsansätze herauszufinden versucht:
Habe ich vielleicht zuviel Licht (weil die Planzen einfach so niederig und kompakt wachsen) ?
Habe ich zu wenige Fische, dadurch zu wenig Nitrat und Phosphat ?
Vielleicht kann mir einer mit seinen Erfahrungen helfen.
Vielen Dank und liebe Grüß
Susanne