Meine Naturaquarien - die einfachste Art Aquaristik zu betreiben - das 80er
- Ersteller Kardinal68
- Erstellt am
MoinMoin
Mitglied
Hallo Kerstin,
ich freue mich immer über deine Beiträge. Das es Zuhause mit den geringsten technischen Aufwand funktioniert, zeigt das die Natur weiss worauf es ankommt. Bei einem Stromausfall hast du sicherlich die geringsten Bauchschmerzen.
"Die einfachste Art..." trau ich mir nicht zu. Danke das du das Thema Naturaquaristik hier so gut beschreibst.
Thomas
ich freue mich immer über deine Beiträge. Das es Zuhause mit den geringsten technischen Aufwand funktioniert, zeigt das die Natur weiss worauf es ankommt. Bei einem Stromausfall hast du sicherlich die geringsten Bauchschmerzen.
"Die einfachste Art..." trau ich mir nicht zu. Danke das du das Thema Naturaquaristik hier so gut beschreibst.
Thomas
Kardinal68
Mitglied
Hallo Wolf,
Hallo Thomas,
. So bald wir viel nachdenken, wird es meisten kompliziert
Hier mal noch zwei Beispiele von Profis die keinen Wasserwechsel machen und teilweise keinen Filter benutzen. Beides in englisch, aber man kann deutsche Untertitel einstellen.
Das erste ist eine sehr ungewöhnliche Zoohandlung in San Francisco:
Der zweite züchtet Zierfische und Wasserpflanzen in Australien:
Und eigentlich erfordert ein Aquarium ohne NPK-Düngung und CO2 viel weniger Hintergundwissen. Hat man dies nicht, kann da einiges schiefgehen und das Ergebnis ist nicht wie gewünschnt. Der Arbeitsaufwand ist viel geringer. Von den Kosten ganz zu schweigen.
Bei Deinen 21mg/l Nitrat im Leitungswasser bietet sich ein Aquarium ohne oder geringem Wasserwechsel geradezu an. Um die zu kompensieren, muß man bei der Düngung schon ein bischen jonglieren.
Wozu, sie hat doch den Mantel anDu solltest unbedingt die Temperatur erhöhen.
Hallo Thomas,
Mit bis zu einer Woche Stromausfall hätte ich kein Problem. Danach würden wohl so langsam die Pflanzen leiden.
Liegt vermutlich daran, daß Du zu viel drüber nachdenkst
. So bald wir viel nachdenken, wird es meisten kompliziert Hier mal noch zwei Beispiele von Profis die keinen Wasserwechsel machen und teilweise keinen Filter benutzen. Beides in englisch, aber man kann deutsche Untertitel einstellen.
Das erste ist eine sehr ungewöhnliche Zoohandlung in San Francisco:
Der zweite züchtet Zierfische und Wasserpflanzen in Australien:
Und eigentlich erfordert ein Aquarium ohne NPK-Düngung und CO2 viel weniger Hintergundwissen. Hat man dies nicht, kann da einiges schiefgehen und das Ergebnis ist nicht wie gewünschnt. Der Arbeitsaufwand ist viel geringer. Von den Kosten ganz zu schweigen.
Bei Deinen 21mg/l Nitrat im Leitungswasser bietet sich ein Aquarium ohne oder geringem Wasserwechsel geradezu an
. Um die zu kompensieren, muß man bei der Düngung schon ein bischen jonglieren.Vielen Dank, es freut mich, daß Dir meine Beiträge gefallen.
Kardinal68
Mitglied
Viele Fischarten sollen ja empfindlich auf Nitrat reagieren oder benötigen nitratarmes Wasser. Ich habe mal ein Ratestäbchen reingehalten
Ist zwar bei Kunstlicht, aber ich denke man kann es trotzdem erkennen. Für alle, die die Stäbchen nicht kennen: Ganz rechts ist Nitrit und Nitrat.
Ist zwar bei Kunstlicht, aber ich denke man kann es trotzdem erkennen. Für alle, die die Stäbchen nicht kennen: Ganz rechts ist Nitrit und Nitrat.
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