Hallo an alle,
seit Herbst halte ich Sumatra- und Rotkopfbarben sowie Kardinalfische in einem 330-Liter-Becken.
Ab und zu schaue ich genauer hinter die Trennwand, weil es ab und zu schon vorkam, dass sich hier ein Fisch verirrt hatte, besonders die kleinen Kardinalfische schaffen es ab und zu durch irgendwelche Ritzen.
Vor einigen Tagen traute ich meinen Augen kaum: Ich sah, dass sich etwas ganz Kleines hinter der Rückwand bewegte und entdeckte dann einen klitzekleinen Sumatrabaren (ca. 4 bis 5 mm). Er kann ja nichts anderes als Nachwuchs sein, wobei mir nie aufgefallen ist, dass meine Fische gelaicht haben, obwohl ich täglich ins Becken sehe.
Nun zu meiner Frage:
Ich habe noch keine Zuchterfahrung und bin mir nicht sicher, wann ich ihn von der Trennwand hervorholen kann, ohne dass die größeren Fische eine Gefahr für ihn darstellen. Auf der anderen Seite hege ich die Befürchtung, dass er hinter der Trennwand verkümmert. Was ich so beobachtet habe, ist er alleine. Wie gesagt, er ist ca. 4 bis 5 mm groß und lässt sich schon füttern.
Was meint ihr dazu?
Danke & viele Grüße!
Susanne
seit Herbst halte ich Sumatra- und Rotkopfbarben sowie Kardinalfische in einem 330-Liter-Becken.
Ab und zu schaue ich genauer hinter die Trennwand, weil es ab und zu schon vorkam, dass sich hier ein Fisch verirrt hatte, besonders die kleinen Kardinalfische schaffen es ab und zu durch irgendwelche Ritzen.
Vor einigen Tagen traute ich meinen Augen kaum: Ich sah, dass sich etwas ganz Kleines hinter der Rückwand bewegte und entdeckte dann einen klitzekleinen Sumatrabaren (ca. 4 bis 5 mm). Er kann ja nichts anderes als Nachwuchs sein, wobei mir nie aufgefallen ist, dass meine Fische gelaicht haben, obwohl ich täglich ins Becken sehe.
Nun zu meiner Frage:
Ich habe noch keine Zuchterfahrung und bin mir nicht sicher, wann ich ihn von der Trennwand hervorholen kann, ohne dass die größeren Fische eine Gefahr für ihn darstellen. Auf der anderen Seite hege ich die Befürchtung, dass er hinter der Trennwand verkümmert. Was ich so beobachtet habe, ist er alleine. Wie gesagt, er ist ca. 4 bis 5 mm groß und lässt sich schon füttern.
Was meint ihr dazu?
Danke & viele Grüße!
Susanne