Moin, moin,
auch wenn es keiner für möglich gehalten hätte, hat das Aquarium bis zum heutigen Tag mehr oder minder gut überlebt. Seit mir eine diabolische Kombination aus Urlaub, Havarie und Fachkräftemangel eine Wasserenthärtungsanlage beschert hat, drohte zwischendurch sogar eine Form von Übervölkerung.
Weil jedoch zwischenzeitlich der Appetit des Regulators das Reproduktionsaufkommen der Guppys überschreitet, versuche ich ihn mit Wasserflöhen bei Laune zu halten. Die Eingefrorenen sind aber nicht so sein Ding und die angeblich lebenden sind vorwiegend tot.
Nun rettet sich der eine oder andere Frühstücksguppy gelegentlich in die Filteranlage und lebt dort auch recht gut.
Die Filteranlage ist ein abgeteilter Bereich im hinteren Teil des Auariums, der sich über dessen vollständige Breite erstreckt und in 3 Kammern geteilt ist.
Die erste Kammer ist etwa 10cm breit und bis etwa 5cm unterhalb des Wasserspiegels von den beiden anderen Kammern abgetrennt. In der unteren Hälfte befinden sich 2 große Siebe, durch die das Wasser (und Babyguppys) eingesaugt werden. Was schwer ist, kann zu Boden sinken, oben über die Kante geht's weiter zur nächsten Filterstufe.
Nun habe ich eine Idee, von der ich nur nicht weiß, ob es eine besonders gute oder eine besonders dumme ist:
Nachdem die Guppys in dem Setzbecken offensichtlich gut klarkommen, könnte man darin gegebenenfalls ja auch Wasserflöhe züchten?
Es gibt immer eine ordentliche Wasserzirkulation, es wird ständig jede Menge Unrat aus dem Aquarium zugeführt, es ist dunkel und warm,...
auch wenn es keiner für möglich gehalten hätte, hat das Aquarium bis zum heutigen Tag mehr oder minder gut überlebt. Seit mir eine diabolische Kombination aus Urlaub, Havarie und Fachkräftemangel eine Wasserenthärtungsanlage beschert hat, drohte zwischendurch sogar eine Form von Übervölkerung.
Weil jedoch zwischenzeitlich der Appetit des Regulators das Reproduktionsaufkommen der Guppys überschreitet, versuche ich ihn mit Wasserflöhen bei Laune zu halten. Die Eingefrorenen sind aber nicht so sein Ding und die angeblich lebenden sind vorwiegend tot.
Nun rettet sich der eine oder andere Frühstücksguppy gelegentlich in die Filteranlage und lebt dort auch recht gut.
Die Filteranlage ist ein abgeteilter Bereich im hinteren Teil des Auariums, der sich über dessen vollständige Breite erstreckt und in 3 Kammern geteilt ist.
Die erste Kammer ist etwa 10cm breit und bis etwa 5cm unterhalb des Wasserspiegels von den beiden anderen Kammern abgetrennt. In der unteren Hälfte befinden sich 2 große Siebe, durch die das Wasser (und Babyguppys) eingesaugt werden. Was schwer ist, kann zu Boden sinken, oben über die Kante geht's weiter zur nächsten Filterstufe.
Nun habe ich eine Idee, von der ich nur nicht weiß, ob es eine besonders gute oder eine besonders dumme ist:
Nachdem die Guppys in dem Setzbecken offensichtlich gut klarkommen, könnte man darin gegebenenfalls ja auch Wasserflöhe züchten?
Es gibt immer eine ordentliche Wasserzirkulation, es wird ständig jede Menge Unrat aus dem Aquarium zugeführt, es ist dunkel und warm,...