Hi,
meine beiden Wabis sind inzwischen ins neue Becken umgezogen. Eine echte Herausforderung, die ich nie nie nie mehr wiederholen möchte. Die beiden Sensibelchen waren, im Gegensatz zu den anderen Fischen, nach dem Umzug auch sehr angeschlagen. Aber inzwischen wagen sie sich wieder ab und zu "unter die Leut" und die Stress-Flecken sind auch weg.
Trotzdem herrscht zeitweise noch immer Unruhe im Becken, vor allem nachts geht da wohl so einiges ab. Es werden Berge aufgeschüttet, tiefe Gruben ausgehoben, Pflanzen entpflanzt...ich hoffe, dass sich das im Lauf der Zeit wieder bessert, wenn das Becken ihren Vorstellungen entspricht. Vorher war das kaum ein Problem.
Nun zum eigentlichen Problem: Ich musste jetzt mehrfach feststellen, dass morgens ein Großteil der Welshöhlen (es leben ja etliche Ancistren und andere kleinere Welse im Becken) komplett zugeschüttet waren, oder zumindest die Eingänge.
Und nun überlege ich mir, ob es den kleinen Welsen wohl gelingt, rechtzeitig aus den Höhlen zu flüchten, wenn so ein Wabi zur Sand-Attacke übergeht. So ein Berg ist schnell mal mit ein paar Schwanzflossenschlägen aufgeschüttet. Manchmal kleben die Kleinen ja wie angenagelt in den Höhlen.
Oder könnten sie sich gegebenenfalls freischaufeln?
Das gleiche gilt für meine Prachtschmerlen, die auch des öfteren in den Höhlen stecken.
Irgendwie hab ich Angst, dass alle in ihren Höhlen lebendig eingemauert werden, ersticken, verhungern und vergammeln.
Hab ich nen Vogel oder ist die Angst begründet?
meine beiden Wabis sind inzwischen ins neue Becken umgezogen. Eine echte Herausforderung, die ich nie nie nie mehr wiederholen möchte. Die beiden Sensibelchen waren, im Gegensatz zu den anderen Fischen, nach dem Umzug auch sehr angeschlagen. Aber inzwischen wagen sie sich wieder ab und zu "unter die Leut" und die Stress-Flecken sind auch weg.
Trotzdem herrscht zeitweise noch immer Unruhe im Becken, vor allem nachts geht da wohl so einiges ab. Es werden Berge aufgeschüttet, tiefe Gruben ausgehoben, Pflanzen entpflanzt...ich hoffe, dass sich das im Lauf der Zeit wieder bessert, wenn das Becken ihren Vorstellungen entspricht. Vorher war das kaum ein Problem.
Nun zum eigentlichen Problem: Ich musste jetzt mehrfach feststellen, dass morgens ein Großteil der Welshöhlen (es leben ja etliche Ancistren und andere kleinere Welse im Becken) komplett zugeschüttet waren, oder zumindest die Eingänge.
Und nun überlege ich mir, ob es den kleinen Welsen wohl gelingt, rechtzeitig aus den Höhlen zu flüchten, wenn so ein Wabi zur Sand-Attacke übergeht. So ein Berg ist schnell mal mit ein paar Schwanzflossenschlägen aufgeschüttet. Manchmal kleben die Kleinen ja wie angenagelt in den Höhlen.
Oder könnten sie sich gegebenenfalls freischaufeln?
Das gleiche gilt für meine Prachtschmerlen, die auch des öfteren in den Höhlen stecken.
Irgendwie hab ich Angst, dass alle in ihren Höhlen lebendig eingemauert werden, ersticken, verhungern und vergammeln.
Hab ich nen Vogel oder ist die Angst begründet?