Das ist ein arger Wermutstropfen, 2022 habe ich sie machen lassen und 2 Bruten aufgezogen, bei denen ich 100-150 Öre draufgezahlt habe.. 23 und 24 haben sie ebenfalls gebrütet aber ich habe nichts unternommen. Dann im Frühjahr das große Sterben. Danach hat sich das NZ-Männchen abgesondert, im hintersten Winkel ein Nest gebaut und bewacht, schon im Mai/Juni hatte er einmal Jungfische. Das Männchen blieb die ganze bei seinem Nistplatz, kam kaum zum Fressen raus, hatte aber offensichtlich keine Brut zu versorgen. Dann kam die Brut von der ich jetzt die 7 Jungfische habe, als er damit fertig war, kehrte er ins Blickfeld zurück. Im Gegensatz zu den WF-Männchen, die ihr Nest kaum bewachten so das es zum Antennenwelsfutter wurde, blieb der die ganze Zeit dort und hielt auch die Antennenwelse fern. Seltsamerweise hat er in den rund 3 Monaten mit freiwilligem, fast völligem Futterverzicht nicht abgenommen.Schade das man oft Probleme hat die Tiere vernümftig unter zu kriegen.
Vielleicht hat er nachts den Antennenwelsnachwuchs gefressen...blieb der die ganze Zeit dort und hielt auch die Antennenwelse fern. Seltsamerweise hat er in den rund 3 Monaten mit freiwilligem, fast völligem Futterverzicht nicht abgenommen.
Das machen die sowieso, von den Antennenwelsen habe ich in den ganzen Jahren kein einziges Jungtier gesehen. So wie sie aus der Höhle kommen, werden sie gefressen. Wenn die Blattfische mal keinen Hunger haben, dann gab es Antennenwelsnachwuchs, sonst würde ich es gar nicht bemerken.Vielleicht hat er nachts den Antennenwelsnachwuchs gefressen...

Hi Wolf,Mein Willi hat von einem Züchter Junge Rotrücken bekommen und der Grossteil der Skalare hat Schäden an den Brustflossen.
Ich habe schon Panzerwelse nachgezogen, wo bei einer kh von 2 nur noch ein winziger Bruchteil geschlüpft sind und dann nochmal 2/3 der jungen in den ersten Tagen gestorben sind.Hi Wolf,
hätte auch nicht gedacht das die solche Mimosen sind. Runde 1400µS vom Kochsalz ist nix, geschätzt weniger als 1 Gramm/Liter. Habe gestern mal das Messgerät bei meinen Hawaigarnelen rein gehalten, das kann mein Gerät gar nicht mehr darstellen, also mehr als 9999µS und es ist mit 17,5 Gramm/Liter nur der halbe Salzgehalt von Meerwasser.
Kann natürlich auch gut sein.Solche Flossenschäden wie bei den Skalaren kann auch Genetik sein, man weiß es nicht.
Es wäre schon mal interessant zu erfahren wie sich die KH auf den Fischorganismus auswirkt, weißt Du da was drüber?Ich habe schon Panzerwelse nachgezogen, wo bei einer kh von 2 nur noch ein winziger Bruchteil geschlüpft sind und dann nochmal 2/3 der jungen in den ersten Tagen gestorben sind.
Beim Laich ist es ja wohl so, dass die Eier nicht richtig quellen können, da das harte Wasser nicht gut durch die Eihülle kommt.Es wäre schon mal interessant zu erfahren wie sich die KH auf den Fischorganismus auswirkt, weißt Du da was drüber?
Ist es die KH oder eher der ph der dadurch beeinflußt wird?
Ich hab da neulich was drüber gesehen, aber mir fällt partout nicht mehr ein wo das war.
Beim Laich ist es ja wohl so, dass die Eier nicht richtig quellen können, da das harte Wasser nicht gut durch die Eihülle kommt.
Bei Fischen hieß es beim Sachkunde Nachweis, dass sich die Fischkörper übersalzen würden.
Ich habe das nun dreimal gelesen.Das Wasser kommt immer durch, nur je nach osmotischem Druck mal mehr und mal weniger. Bei hartem Wasser ist der osmotische Druck weniger hoch, da der Unterschied zwischen der Salzkonzentration im Wasser und der innerhalb der Zelle weniger ist, im Vergleich zu weichem Wasser, das kaum eine Salzkonzentration besitzt. Dadurch fließt weniger Wasser in die Zelle rein.
Ich habe nur wiedergegeben, was uns der gute Harro Hironimus damals erzählt hat.Im normalen Süßwasser, auch im Betonwasser, halte ich das für nahezu unmöglich. Die Ionendichte in den Fischzellen und im Blut sollte um ein Vielfaches höher sein, als im Wasser.
Ist es die KH oder eher der ph der dadurch beeinflußt wird?
Ich hab da neulich was drüber gesehen, aber mir fällt partout nicht mehr ein wo das war.
