Planung eines Corydoras pygmaeus Beckens

Moin,
Martin Krüger schrieb:
Gerüttelt nicht gestampft
richtig. Sonst sind Luftblasen im Sand und deswegen gammelt der dann, weil Quarz + Luft + Wasser= tödliche, explosive Gase, die nach einem Umkehren des Erdmagnetfeldes das Zweit-schlimmste sind, was passieren kann! :dance:
 
Hallo,
da die Sandfrage nun geklärt ist :) OK 5 cm.
Hab ich heute das Becken zur Dichtigkeitsprüfung auf die Terasse gestellt.
Verwende es zum wässern der Pflanzen die heute kamen.
Mal ein BIld 8)

Über das Holz mach ich mir gerade gedanken.
Klöze oder kleine feine Äste ??? und welche Art.
Geht auch Korkenzieherweide ???
 

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Thrain

Mitglied
Hi,
Wie das Holz aussehen soll, musst auch du wissen.
Korkenzieherweide geht. Wenn su sie frisch benutzt, treibt sie über Wasser, fals sie herraussteht.
Andernfalls würde ich sie gründlich trocknen und dann erst eine Weile wässern - bis sie nicht mehr aufschwimmt.
MfG Thrain
 

Pagan

Mitglied
FKS schrieb:
Hi,
aCiD schrieb:
Also sind 7cm praktisch totes Material, da er sich eben verdichtet... Schon mal in nassem Sand gebuddelt? Wenn Wasser dabei die Finger umspühlt, dann ist das natürlich relativ einfach. Aber das Zeug wird schon super dicht/fest, fast direkt unter der Oberfläche.
erzähl doch nicht so nen Unfug. Es ist einfach falsch.
Das widerspricht sich aber mit einigen "Gammeltheorien", Lufteinschlüssen bei unsachgemäßem Befüllen und deckt sich sehr gut mit der "Boden als Filtermedium"-Idee.
Ich schrieb auch "praktisch totes Material", oder vielleicht bessergesagt, bei einer solch kleinen Beckengröße, verschwendeter Schwimmraum, denn Bäume kann man darin eh nicht pflanzen. Bei einem entsprechend großen Becken und dementsprechend dimensionierten Pflanzen wären mir 8cm Bodengrund schnuppe.

Btw.:
trockener_boden_q_pixelio_vgmeril.jpg
 
Hi,
Das widerspricht sich aber mit einigen "Gammeltheorien", Lufteinschlüssen bei unsachgemäßem Befüllen und deckt sich sehr gut mit der "Boden als Filtermedium"-Idee.
ist aber alles nicht richtig, bzw. wird falsch ausgeleget. Diejenigen, die "Gammeltheorien" aufgestellt haben, oder die behaupten, dass Lufteinschlüsse im Sand Probleme bereiten, haben nicht mehr Ahnung von der Materie als du... also quasi mal so garnicht.
[/quote] ich bin echt müde langsam... :autsch:
 
bierteufel schrieb:
Markus Schulz schrieb:
Moin,

und ich hab schon gedacht wir wären durch das "Verdichten" Thema durch :roll: ...

... und schon wieder "verdichten" sich die Gerüchte, daß das Thema durch wäre..... :mrgreen: :mrgreen:


Gruß Arne


Ich warte immernoch darauf.... denn beim verdichten entstehen Diamanten!!!
Meinen Zwergen ist der Sand sowas von egal, die liegen viel lieber auf den kleinen Flusskieseln oder auf den Pflanzen.
 
Hallo,
so jetzt ist das projekt erst mal auf Eis das Becken ist nicht dicht.
Begebe mich auf die suche nach einem ersatz.
An alle die hier geschrieben haben vielen Dank hat mir weitergeholfen.
Gruß kunzi :)
 
Hallo,
mein Becken ist 1,00x0,20x0,20m. Es war nie als Artenbecken für die Zwerge gedacht, als nun aber letzte Woche Eier an der Scheibe klebten, wurden alle anderen Bewohner ausquartiert. Als Einrichtung hab ich als Bodengrund eine Hälfte mit feinem Kies, die andere mit Sand. Darauf lieg bzw steht (die Tiere können drunter durchschwimmen) über die ganze länge eine Mangrovenwurzel. Als Pflanzen habe ich nur einige Grasmatten und eine kleine Pflanze (keine Ahnung was das ist). Teemperatur bei 25 Grad und einen Trupp aus 2 Weibchen und 4 Männchen. Heute habe ich 10 Jungfische beim wasserwechsel gefunden :dance:
 
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