bierteufel
Mitglied
Hallo
Ich habe mir ein Aquarium gekauft. 360 Liter.
Ich erst nach Befüllen die Wasserwerte geprüft. Ich hatte 12 KH 19 GH PH 8 - 8,5 Tetratest leider recht ungenau.
Da ich vor hatte, Skalare, Harnischwelse und andere Fische einzusetzen, vielleicht Neons oder Diskus, war mir schnell klar, dass ich ohne Hilfe kein ansprechendes Wasser hinbekomme.
Habe mich schnell für einen Vollentsalzer entschieden. Habe dann abwechselnd indirekten und echten Wasserwechsel mit vollentsalzer gemacht.
Am Wochenende hab ich einen indirekten Wasserwechsel gemacht, (am Anfang nur stundenweise...) die Werte waren schon gesunken.
Mir ist bewust, dass ich durch den Entsalzer CO2 in Mengen ins Wasser bringe, vorallem beim Wasserwechsel, wechsel ich nicht mehr als 60-70 Liter.
Was ich beobachte: Zuerst geht der PH-Wert runter. Dann steigt er wieder.
nach den 4 Stunden am Wochenende habe ich KH 4 GH5-6 PH 6,5 - 7.
Aber nach 2 Tagen steigt der PH wieder. Zum Teil noch über 7,5.
Gehe ich recht in der Annahme das das ein reines CO2 Problem ist. Ich möchte mir eigentlich eine CO2 Anlage sparen.
Fischbesatz:
4 Antennenwelse
3-5 L 333 (sehr schüchtern ich hab 5 eingesetzt aber nie mehr als 3 gleichzeitig gesehen)
6 Pitbul
5 Dornaugen
15 Sumatrabarben
20 Zebrabärblinge
Das soll auch so bleiben. Eigentlich müssten die Fische auch schon CO2 "herstellen". Ich habe für mein dafürhalten nicht zu viele Pflanzen.
Ich haette gerne einen Ph-wert so bei 6,5 - 6,7, soll ich behutsamen Einsatz von Erlenzapfen/Eichenblätter versuchen? Oder führt nichts an einer CO2 Düngung vorbei?
Alle Fische machen einen unglaublich fidelen Eindruck, die "Balzspiele" der Sumatrabarben nach dem indirekten Wasserwechsel am Wochenende (geschaetzt 240 Liter (also 4 Stunden bei ca. 60 l / Stunde)) wareb unglaublich intressant / beeindruckend.... was mir ein bisschen sorgen macht sind eben die Planzen.
Ich habe mir ein Aquarium gekauft. 360 Liter.
Ich erst nach Befüllen die Wasserwerte geprüft. Ich hatte 12 KH 19 GH PH 8 - 8,5 Tetratest leider recht ungenau.
Da ich vor hatte, Skalare, Harnischwelse und andere Fische einzusetzen, vielleicht Neons oder Diskus, war mir schnell klar, dass ich ohne Hilfe kein ansprechendes Wasser hinbekomme.
Habe mich schnell für einen Vollentsalzer entschieden. Habe dann abwechselnd indirekten und echten Wasserwechsel mit vollentsalzer gemacht.
Am Wochenende hab ich einen indirekten Wasserwechsel gemacht, (am Anfang nur stundenweise...) die Werte waren schon gesunken.
Mir ist bewust, dass ich durch den Entsalzer CO2 in Mengen ins Wasser bringe, vorallem beim Wasserwechsel, wechsel ich nicht mehr als 60-70 Liter.
Was ich beobachte: Zuerst geht der PH-Wert runter. Dann steigt er wieder.
nach den 4 Stunden am Wochenende habe ich KH 4 GH5-6 PH 6,5 - 7.
Aber nach 2 Tagen steigt der PH wieder. Zum Teil noch über 7,5.
Gehe ich recht in der Annahme das das ein reines CO2 Problem ist. Ich möchte mir eigentlich eine CO2 Anlage sparen.
Fischbesatz:
4 Antennenwelse
3-5 L 333 (sehr schüchtern ich hab 5 eingesetzt aber nie mehr als 3 gleichzeitig gesehen)
6 Pitbul
5 Dornaugen
15 Sumatrabarben
20 Zebrabärblinge
Das soll auch so bleiben. Eigentlich müssten die Fische auch schon CO2 "herstellen". Ich habe für mein dafürhalten nicht zu viele Pflanzen.
Ich haette gerne einen Ph-wert so bei 6,5 - 6,7, soll ich behutsamen Einsatz von Erlenzapfen/Eichenblätter versuchen? Oder führt nichts an einer CO2 Düngung vorbei?
Alle Fische machen einen unglaublich fidelen Eindruck, die "Balzspiele" der Sumatrabarben nach dem indirekten Wasserwechsel am Wochenende (geschaetzt 240 Liter (also 4 Stunden bei ca. 60 l / Stunde)) wareb unglaublich intressant / beeindruckend.... was mir ein bisschen sorgen macht sind eben die Planzen.
