Hallo!
Nach dem ich einige Themen über die SuFu gefunden hab (die meistens recht hitzig gewesen zu sein schienen) und trotzdem nicht schlauer worden bin, hier meine Frage: Sollte ich lieber eine UOA nehmen oder eher einen Ionenaustauscher.
Nun die Fakten:
1. Ich brauche idR um die 25 L VE- bzw UO-Wasser/Woche d.h. rel. wenig; die Wahrscheinlichkeit dass das mehr wird ist sogut wie nicht existent - ich kann max auf 240 l Becken "upgraden"
2. ich kann egal welche Anlage NUR an dem Duschbrauseschlauch anschliessen - den Waschmaschinenwasseranschluß giibts natürlich auch, aber aus Platzgründen sehe ich keine möglichkeit die Anlage irgendwo neben der Maschine zu platzieren; d.h. die Anlage wird nur bei Bedarf angeschlossen - einmal alle 2 Wochen z.B.
3. Kostenfaktor - hm, naja unterm Strich wäre Natürlich die UOA betriebstechnisch teurer (Abwasser+ Membranen), dafür einfacher zu bedienen. Das Regenerieren von dem Harz ist schon etwas umständlicher auch für einen Chemiker wie ich, dafür aber an sich billig. Ein MB-Harz ist sauteuer und an sich nicht wirklich regenerierbar - zu mindest nicht zu Hause, was ich weiss? Von Anschaffungskosten her scheinen beide gleeich teuer zu sein.
ah ja, das Abwasser der UOA kann ich NICHT sammeln - wohin damit bitte..
4. Die jetzige situation Wasser um 15c/L zu kaufen ist auf Dauer die teuerste Lösung, d.h. war nur als Übergangslösung gedacht.
Ich will keinen Krieg auslösen, nur ein Paar Meinungen darüber wären nett.
Danke
lg
Boby
ah ja, die GEsamthärte des Leitungswssers hier ist so um die 15 dH
Nach dem ich einige Themen über die SuFu gefunden hab (die meistens recht hitzig gewesen zu sein schienen) und trotzdem nicht schlauer worden bin, hier meine Frage: Sollte ich lieber eine UOA nehmen oder eher einen Ionenaustauscher.
Nun die Fakten:
1. Ich brauche idR um die 25 L VE- bzw UO-Wasser/Woche d.h. rel. wenig; die Wahrscheinlichkeit dass das mehr wird ist sogut wie nicht existent - ich kann max auf 240 l Becken "upgraden"
2. ich kann egal welche Anlage NUR an dem Duschbrauseschlauch anschliessen - den Waschmaschinenwasseranschluß giibts natürlich auch, aber aus Platzgründen sehe ich keine möglichkeit die Anlage irgendwo neben der Maschine zu platzieren; d.h. die Anlage wird nur bei Bedarf angeschlossen - einmal alle 2 Wochen z.B.
3. Kostenfaktor - hm, naja unterm Strich wäre Natürlich die UOA betriebstechnisch teurer (Abwasser+ Membranen), dafür einfacher zu bedienen. Das Regenerieren von dem Harz ist schon etwas umständlicher auch für einen Chemiker wie ich, dafür aber an sich billig. Ein MB-Harz ist sauteuer und an sich nicht wirklich regenerierbar - zu mindest nicht zu Hause, was ich weiss? Von Anschaffungskosten her scheinen beide gleeich teuer zu sein.
ah ja, das Abwasser der UOA kann ich NICHT sammeln - wohin damit bitte..
4. Die jetzige situation Wasser um 15c/L zu kaufen ist auf Dauer die teuerste Lösung, d.h. war nur als Übergangslösung gedacht.
Ich will keinen Krieg auslösen, nur ein Paar Meinungen darüber wären nett.
Danke
lg
Boby
ah ja, die GEsamthärte des Leitungswssers hier ist so um die 15 dH