Hallo,
Kinder leben bis zum ca. 7. Lebensjahr in der magischen Traumwelt!
In dieser Zeit können Eltern einfach alles und retten einen immer, erst danach verstehen sie ganz langsam die Realität.
Ich würde so einem kleinem Kind auch nicht zu muten, das Fischesterben zu erleben, nur weil Pflegefehler gemacht worden sind.
Es wäre aber möglich, sich zusammen kundig zu machen, das Becken zusammen herzurichten, die Pflanzen zu kaufen und einzusetzen und gemeinsam zu schauen, ab wann das Wasser okay ist.
Danach kann man wenige Fische einsetzen, gemeinsam Erfahrung sammeln und eventuell den Bestand aufstocken.
Der Lütte könnte beim füttern helfen (unter Aufsicht) und er kann zusammen mit Papa erlernen, das man Geduld braucht und nicht alles, sofort geht!
Es grüßt Klangspiel