Hallo,
erstmal kurz eine Vorstellung meinerseits, ich heiße Jan und hatte zwar schon mit Aquaristik zu tun, aber bisher noch nie ein eigenes Aquarium besessen, was ich demnächst ändern will. Meine bisherigen Erfahrungen kommen aus dem Familienkreis von Vater und Opa; als Kind hatte ich schonmal sehr intensiv für Aquarien interessiert, dabei alle auffindbaren Bücher verschlungen, selbst auch teilweise Arbeiten am Familienaquarium durchgeführt und viele, viele Fischarten auswendiggekonnt
Dann kamen mindestens 10 Jahre, wo ich quasi total abstinent war, also halt lauter andere Sachen im Kopf. Jetzt hat mich das Fieber aber überraschenderweise wieder gepackt und ich will mir jetzt quasi den Kindheitstraum vom eigenen Aquarium erfüllen.
Nun aber langsam zu meiner eigentlichen Frage, und zwar zum Bodengrund. Auf jeden Fall wollte ich Dornaugen pflegen und hab jetzt in der Zwischenzeit auch schon auf diversen Seiten im Netz recherchiert, und hab dabei rausgelesen, daß Dornaugen angeblich besonders gern Sand als Bodengrund hätten. Mit Sand hab ich selbst aber noch überhaupt keine Erfahrung, also wir hatten früher immer Kies als Bodengrund. Dabei wird ja in einigen Quellen vehement von Sand abgeraten, anderseits hab ich u.a. hier gesehen, daß offenbar eine Menge Leute auch "Sandaquarien" haben und das somit prinzipiell auch zu funktionieren scheint.
Der Punkt, wo ich nun noch nichts genaueres drüber gefunden hab, ist, wie man den Sand im Aquarium dann am besten "wartet", also dafür sorgt, daß er in einem unbedenklichen Zustand bleibt (Stichwort Faulstellen). Deshalb wär ich da sehr auf Erfahrungen von Sandaquarianern neugierig.
Wer mir übrigens auch vehement abegeraten hat, war ein lokaler Zierfischhändler, den ich deswegen gefragt hab. Er meinte, von Sand würde er gar nichts halten, weil sich viel zu leicht diese faulenden Stellen bilden könnten und er hat stattdessen Kies mit Bodengrunddüngung empfohlen, also auch das, was wir früher immer hatten und wo ich quasi schonmal prinzipiell weiß, wie es funktioniert. Er hat auch gemeint, für Dornaugen sei der Kies auch überhaupt kein Problem, da es da Sorten mit runden Steinen würde, wo die Tiere sich auch nicht dran verletzten könnten.
Deshalb bin ich mir auch noch nicht so wirklich sicher, was ich letztendlich machen werde...
Grüße,
Jan
erstmal kurz eine Vorstellung meinerseits, ich heiße Jan und hatte zwar schon mit Aquaristik zu tun, aber bisher noch nie ein eigenes Aquarium besessen, was ich demnächst ändern will. Meine bisherigen Erfahrungen kommen aus dem Familienkreis von Vater und Opa; als Kind hatte ich schonmal sehr intensiv für Aquarien interessiert, dabei alle auffindbaren Bücher verschlungen, selbst auch teilweise Arbeiten am Familienaquarium durchgeführt und viele, viele Fischarten auswendiggekonnt
Nun aber langsam zu meiner eigentlichen Frage, und zwar zum Bodengrund. Auf jeden Fall wollte ich Dornaugen pflegen und hab jetzt in der Zwischenzeit auch schon auf diversen Seiten im Netz recherchiert, und hab dabei rausgelesen, daß Dornaugen angeblich besonders gern Sand als Bodengrund hätten. Mit Sand hab ich selbst aber noch überhaupt keine Erfahrung, also wir hatten früher immer Kies als Bodengrund. Dabei wird ja in einigen Quellen vehement von Sand abgeraten, anderseits hab ich u.a. hier gesehen, daß offenbar eine Menge Leute auch "Sandaquarien" haben und das somit prinzipiell auch zu funktionieren scheint.
Der Punkt, wo ich nun noch nichts genaueres drüber gefunden hab, ist, wie man den Sand im Aquarium dann am besten "wartet", also dafür sorgt, daß er in einem unbedenklichen Zustand bleibt (Stichwort Faulstellen). Deshalb wär ich da sehr auf Erfahrungen von Sandaquarianern neugierig.
Wer mir übrigens auch vehement abegeraten hat, war ein lokaler Zierfischhändler, den ich deswegen gefragt hab. Er meinte, von Sand würde er gar nichts halten, weil sich viel zu leicht diese faulenden Stellen bilden könnten und er hat stattdessen Kies mit Bodengrunddüngung empfohlen, also auch das, was wir früher immer hatten und wo ich quasi schonmal prinzipiell weiß, wie es funktioniert. Er hat auch gemeint, für Dornaugen sei der Kies auch überhaupt kein Problem, da es da Sorten mit runden Steinen würde, wo die Tiere sich auch nicht dran verletzten könnten.
Deshalb bin ich mir auch noch nicht so wirklich sicher, was ich letztendlich machen werde...
Grüße,
Jan