Wassertest

Hallo,

welche Wassertest habt Ihr und von welcher Firma?

Auf welche sollte man nicht verzichten?

Grüße
Henrie
 


angel_babe121

Mitglied
Hi,

ich hatte ne ganze weile auch die Teststreifen, zwischenduch hab ich die Werte mal mit dem Testkoffer von JBL gecheckt. Mittlerweile nehm ich den Testkoffer von Sera.
 
Moin,

Henrie schrieb:
welche Wassertest habt Ihr und von welcher Firma?
JBL-Testkoffer- nach zwei Mal benutzen eintrocknen lassen und weggeschmissen
Leitwertmessgerät von Hanna- vor 2 Jahren kaputt gegangen und niemals vermisst
PH-Messgerät von Hanna- noch nie benutzt
Teststreifen mehrerer Firmen- alle grundsolide, braucht man aber nicht
JBL Präzisionsthermometer- alle paar Tage ärgere ich mich über die mangelhaften Saugnöppel aber unverzichtbar
Wasserversorger- Leitwert immer aktuell online.

Henrie schrieb:
Auf welche sollte man nicht verzichten?
Leitwert durch örtlichen Wasserversorger (bei Erstbesatz und ab und an kontrollieren), Thermometer ist schon sinnvoll
 

skölpadda

Mitglied
Hi!
Da muß ich doch nochmal nachhaken bei Line & FKS: ich dachte immer, Ihr beiden gehört zu den Wasserpantschern hier im Forum :mrgreen: Zumindest Ansäuern zu Zuchtzwecken und solche Scherzchen. Da müßt Ihr doch dann aber messen, wie sauer Euch das nun gelungen ist, oder? Wie macht Ihr das dann? Oder macht Ihr das alles pi mal Daumen? Das würd mich jetzt aber mal echt interessieren.
Ich hatte nie den Eindruck, daß Ihr einfach so Leitungswasser einlaufen laßt und gut ist. Oder verwendet Ihr per se Osmosewasser und verschneidet das dann?
Bitte eine kleine Auskunft für eine Unwissende.

Gruß Sandra
 


Huhu,

meine Erfahrung zu dem Thema:

- Wasserchemie ist aquaristisch nicht relevant.
- Um Fische zu züchten, braucht man seine Wasserwerte nicht zu messen und schon gar nicht um ein Gesellschaftsaquarium ´ zu betreiben.
- Es ist einem Fisch absolut egal ob er im Leitwert von 80 oder 120 Mikrosimens schwimmt.
- Es ist einem Fisch absolut egal ob er im Leitwert von 300 oder 400 schwimmt
- weich-saures Wasser ist manchmal einfacher. Ein aquaristisches Urgestein sagte neulich zu mir: "Drei Wasserwechsel ersetzen eine Osmoseanlage". :wink:

Sicherlich gibt es einige Fische, bei denen es einfach nicht im Leitungswasser klappt (wir haben nur momentan keinen). Aber dann kippen wir pixDaumen aufbereitetes Wasser ins Aquarium und gut ist. Da ich Regenwasser nehme, ist das gleich ein wenig sauer.
 
Line schrieb:
Huhu,

- Wasserchemie ist aquaristisch nicht relevant.

Einspruch Euer Ehren!

Und zwar laut und deutlich. :D

Weil es in dieser Absolutheit auch wieder falsch ist.

Bei meinen Fischbecken ohne besondere Beleuchtung komme ich mit Leitfähigkeit und pH gut hin.

Bei Pflanzenbecken oder veralgenden Aquarien sieht die Sache anders aus.

Beste Grüße
Martin
 
Hi,
Da müßt Ihr doch dann aber messen, wie sauer Euch das nun gelungen ist, oder? Wie macht Ihr das dann? Oder macht Ihr das alles pi mal Daumen?
ja, PixDaumen. Bei (nahezu) reinem Osmosewasser und dunkel-brauner Wasserfarbe (Torf/Erlenzäpfchen/Laub) kann man idR mit pH um 5 rechnen. Mehr braucht es nicht (an Wissen). Letztendlich sind die Fische und ihr Verhalten die "Testkoffer".

@Line: was ist los :?:
Wasserchemie ist aquaristisch nicht relevant.
Quark.
Um Fische zu züchten, braucht man seine Wasserwerte nicht zu messen
nö, aber man sollte sie schon kennen. Sobald man panscht, wird das langfristig schwierig ohne Messungen.
Es ist einem Fisch absolut egal ob er im Leitwert von 80 oder 120 Mikrosimens schwimmt.
aber nicht ob 50 oder 150 µS wenn es an die Zucht geht.
Es ist einem Fisch absolut egal ob er im Leitwert von 300 oder 400 schwimmt
jap, weil man hier eh nicht mehr im Weichwasser ist. Ab einer diffusen grenze ist es wirklich wurscht. Bei 300 oder 600 µS zB seh ich aber wieder nen deutlichen Unterschied.
"Drei Wasserwechsel ersetzen eine Osmoseanlage".
kann ja nur jemand ausm Butter-weichen Norden gewesen sein. Ne, ohne Scheiß Line. In deiner aquaristischen Karriere hast du nie mit härterem Leitungswasser zu kämpfen gehabt. Du kennt die "dunkle Seite" gar nicht...

Sicherlich gibt es einige Fische, bei denen es einfach nicht im Leitungswasser klappt (wir haben nur momentan keinen). Aber dann kippen wir pixDaumen aufbereitetes Wasser ins Aquarium und gut ist. Da ich Regenwasser nehme, ist das gleich ein wenig sauer.
so siehts aus in der Praxis. Kein Hokus-Pokus. Weiches Wasser rinn, LeFu hinterher, Deckel zu, abwarten, Nachwuchs abfischen :mrgreen:
 

skölpadda

Mitglied
Boah, Line!!! Jetzt hast Du mich aber echt geschockt.
Dann ist mir aber eingefallen, daß Dein Leitungswasser nicht mein Leitungswasser ist :mrgreen: Und die Sache mit dem Regenwasser hat das nun auch noch etwas verifiziert. Mein Leitungswasser hat eine KH von 9 - 10, mein Brunnenwasser liegt noch drüber. Als weich würde ich das nun auch nicht grad bezeichnen.

Weiter in Deinem Text und ich fall vom Glauben ab, denn ich kann nicht fassen, daß man gar keine Wasserwerte messen muß, um Fische zu züchten, bzw. überhaupt keine Ahnung davon haben muß. Denn um überhaupt erstmal zu wissen, daß mein Wasser um einiges sauerer wird, wenn ich Torf, Erlen blablabla dazu gebe, muß ich ja ein paar Grundlagen schonmal gefressen haben?! Dabei hilft ja auch, überhaupt mal einen Test zu machen, rumzuspielen, auszuprobieren. Zumindest den Ph-Wert sollte ich doch kennen und messen können, oder?
Daher war ich dann doch froh, als ich diesen Satz von FKS las
Sobald man panscht, wird das langfristig schwierig ohne Messungen.
weil irgendwie auf so eine Aussage hatte ich schon gehofft.

Bei (nahezu) reinem Osmosewasser und dunkel-brauner Wasserfarbe (Torf/Erlenzäpfchen/Laub) kann man idR mit pH um 5 rechnen.
Das ist ein guter Anhaltspunkt. Also Osmosewasser. Und das läßt Du so und verschneidest nicht mehr? Interessant. Ich dachte immer, das wär dann ZU weich und mineralienarm. Was dann wieder die Frage nach meinen Panzerwelsen mit Lochkrankheit aufwirft...

Bezüglich Zucht noch:

einige Fische, bei denen es einfach nicht im Leitungswasser klappt (wir haben nur momentan keinen).
Tja, echt beneidenswert. Wenn es doch mal irgendwo überhaupt klappen würde... Ein gezielter Ansatz ist mal so gar nichts geworden. Ich will das in ein paar Tagen/Wochen nochmal probieren. Aber wenn man das bei Euch immer so liest, insbesondere diesen nachfolgenden einen-grün-von-Neid-werden-lassenden Satz
Weiches Wasser rinn, LeFu hinterher, Deckel zu, abwarten, Nachwuchs abfischen
dann kommt es mir immer so vor, als ob da überhaupt nichts dran wär. Das steht aber im krassen Gegensatz zu der vielbeschworenen Geduld als Tugend für den Aquarianer und den Aussagen, daß vieles nicht beim ersten Mal klappen kann.

Jedenfalls interessanter Thread, danke.
 
Hi,
Also Osmosewasser. Und das läßt Du so und verschneidest nicht mehr?
nu. Ich fang bei entsprechenden Fischen mit Leitungswasser an (hier ~220µS) und wechsel dann quasi nur noch mit Osmosewasser.
Ich dachte immer, das wär dann ZU weich und mineralienarm
du weisst aber schon, dass die echten "weich-sauren" Fiche nicht selten in Gewässern mit so lustigen Werten wie 4µS und pH 3,5 schwimmen?

Zu den "Leitungswasser-Ansätzen": wer mit 200-300µS (oder weniger) aus der Leitung bedient wird, der brauch sich bei vielen Fischen keinen Kopf machen. Nicht all zu heikle Panzerwelse, Apistogramma und so Zeuch kann man da meistens prima drin ansetzen. In Würzburg zB wird das schwer. Es ist also etwas "kurzsichtig" hier zu verallgemeinern. Wer GH 30° aus der Leitung bekommt wird über solche Sprüche eher lachen...

Das steht aber im krassen Gegensatz zu der vielbeschworenen Geduld als Tugend für den Aquarianer und den Aussagen, daß vieles nicht beim ersten Mal klappen kann.
Wenn die Tiere geschlechtsreif sind, nicht stark an bestimmte Forpflanzungsperioden gebunden sind und die genannten Parameter zutreffen, vermehrt sich ein Fisch auch. Wenn hier zB geschlechtsreife Tiere länger als 4-6 Wochen kein Anzeichen von Forpflanzungsbemühungen zeigen (zumindest Laichansatz, Balz, etc), wird an den Knöpfen gedreht. Heisst: Wasser, Futter, Dekoration, (falls vorhanden) Gesellschaft.
 

skölpadda

Mitglied
du weisst aber schon, dass die echten "weich-sauren" Fiche nicht selten in Gewässern mit so lustigen Werten wie 4µS und pH 3,5 schwimmen?
Ja nee, das weiß ich schon. Deshalb beschäftige ich mich grad auch mit dieser Lochkrankheitsgeschichte, weil ich mich halt frage, die das dann in der Natur läuft: Fisch schwimmt in mineralarmen Wasser mit PH unter 5 und lebt und wächst und gedeiht und zeigt keine Mangelerscheinungen. Im AQ aber schon. Weshalb? Diskus kriegen das oft, heißt es, aber Diskus sind doch eben die Weichwasserfische. Wie paßt das zusammen?

Und zu
- ist immer so witzig, da steht in den JBL-Heftchen immer dabei "lebensfeindlich für alle Tiere" :mrgreen:

Leitungswasser an (hier ~220µS)
Diese Leitfähigkeit kann ich beim Versorger nachfragen, stimmt's? Dann brauch ich die Anschaffung eines solchen Meßgerätes nicht in Betracht ziehen? Oder hast Du so ein Ding?

wird an den Knöpfen gedreht
Ja, das macht Sinn. Futter, Temp., Gesellschaft auf jeden Fall. Aber Deko? Ich gehe davon aus, daß Du Höhlen, Unterschlupfe, Röhren und so was meinst. Und nicht: ich wechsel mal die Sandy gegen den Patrick aus, weil der meinem Fisch eher liegt :mrgreen:
 
Hi,
Fisch schwimmt in mineralarmen Wasser mit PH unter 5 und lebt und wächst und gedeiht und zeigt keine Mangelerscheinungen. Im AQ aber schon. Weshalb?
na. Nährstoffe nehmen Fische hauptsächlich über die Nahrung auf. Ich führe bei mir aufgetretene Fälle von "Lochkrankheit" idR auf schlechte Wasser-/Beckenhygiene und ungenügende Fütterung zurück. Mit Wasserwerten hat das IMO wenig zu tun...
"lebensfeindlich für alle Tiere"
tja... kein Kommentar!
Diese Leitfähigkeit kann ich beim Versorger nachfragen, stimmt's?
jap. Die ist auch meist aussagekräftiger als GH/KH.
Dann brauch ich die Anschaffung eines solchen Meßgerätes nicht in Betracht ziehen? Oder hast Du so ein Ding?
ich hab's nicht, hatte mal, und brauchet es nie (siehe Line). Leitungswasser hier 200-250µS, Osmosewasser <10µS. Zur Not kann man ja rechnen...
nuja... meine Betta smaragina-Männchen haben beide ein Schaumnest gebaut. Sollte in den nächsten tagen keine Paarung mit den laichreifen Weibchen stattfinden, könnte es daran liegen, dass smaragdina gerne mal in Höhlen laicht. Ich würde also große, offene Höhlen einbringen.
Ich gehe davon aus, daß Du Höhlen, Unterschlupfe, Röhren und so was meinst.
genau. Bei entsprechenden Fischen kann da noch Lichtintesnität und -farbe, Art des Bodengrundes, Wasserstand, Strömung, etc hinzu kommen. Es gibt mehr Knöpfchen als man denken mag...
Und nicht: ich wechsel mal die Sandy gegen den Patrick aus, weil der meinem Fisch eher liegt
du wirst lachen, aber selbst solche augenscheinlichen Nichtigkeiten könnten bestimmte Fische "triggern". Frag mal die Killi-Leute. Die experimentieren mit Farbnuancen bei ihren Wollmobs, und wo die meisten Eier reingelegt werden. Es kann schon sehr "banal" bzw. "abgefahren" werden ;)
 

bierteufel

Mitglied
Hi

Aber das hier ist doch wieder ganz respräsentativ. Die Frage welche Wassertests nötig sind, und in wie weit Wasserchemie eine Rolle spielt, kann man doch garnicht von der zu betreibenden Art der Aquaristik loslösen.

Ich Gegenden mit mittelhartem - weichem Wasser ist doch für die normale Gesellschaftsaquaristik kaum ein Wassertest nötig. Und wenns dann ans eingemachte geht, greift selbst der erfahrene Profi zum Wassertest, und sei es nur um zu dokumentieren unter welchen Umständen Ihm eine "als schwierig geltende" Nachzucht gelungen ist.

Gruß Arne
 
Hi,
Ich Gegenden mit mittelhartem - weichem Wasser ist doch für die normale Gesellschaftsaquaristik kaum ein Wassertest nötig. Und wenns dann ans eingemachte geht, greift selbst der erfahrene Profi zum Wassertest, und sei es nur um zu dokumentieren unter welchen Umständen Ihm eine "als schwierig geltende" Nachzucht gelungen ist.
d'accord!
Wobei man noch mal
Wasserchemie ist aquaristisch nicht relevant.
aufgreifen sollte. Dieser Satz stimmt so einfach nicht. Früher, bis vor einigen Jahren, gab es in den Foren einen "Wasserwerte-Hype". 1° KH zu viel und alle Fische waren zum Tode verurteilt... was ja Quark ist. Dann schlug es um und "Wasserwerte sind egal" wurde/wird propagiert. Stimmt auch nicht. Also wären wir unter Strich doch mit Aussagen wie die oben am besten bedient bzw. mit einem "kommt drauf an... was möchtest du machen?" liegt man immer richtig ;)
Und das jetzt auf die Wassertests transferiert: Man braucht keine Tests, man kann aber testen. Und das gilt für den "absoluten Einsteiger" bis hin zum "alten Hasen". Und dann der gewaltige Unterschied zwischen "sein Aquarienwasser testen" und "sein Aquarienwasser kennen". Das ist in der Tat nicht das gleiche!
 
Frank,

vielleicht liest Du das was geschrieben wurde und nicht das was Du verstehen willst
Dieser Satz stimmt so einfach nicht. Früher, bis vor einigen Jahren, gab es in den Foren einen "Wasserwerte-Hype". 1° KH zu viel und alle Fische waren zum Tode verurteilt... was ja Quark ist. Dann schlug es um und "Wasserwerte sind egal" wurde/wird propagiert. Stimmt auch nicht. Also wären wir unter Strich doch mit Aussagen wie die oben am besten bedient bzw. mit einem "kommt drauf an... was möchtest du machen?" liegt man immer richtig
Und das jetzt auf die Wassertests transferiert: Man braucht keine Tests, man kann aber testen. Und das gilt für den "absoluten Einsteiger" bis hin zum "alten Hasen". Und dann der gewaltige Unterschied zwischen "sein Aquarienwasser testen" und "sein Aquarienwasser kennen". Das ist in der Tat nicht das gleiche!
Ich habe nicht geschrieben Wasserwerte seien egal, oder es sei unwichtig sein Wasser zu kennen und auch nicht, dass es unnötig sei sein Wasser aufzuweichen. Ich lege massiven Wert darauf, dass ich nicht so verstanden werde, denn ich habe es nicht gemeint und auch nicht geschrieben!!!

Aber es ist nicht wichtig, und da greife ich die ein oder anderen Kommentare auf, die hier zu Fragestellern in letzter Zeit gepostet wurden, erstmal einen Chemie-Leistungskurs zu belegen, wenn man ein wenig sein Wasser pantschen möchte. Wer daran interessiert ist, kann das gerne tun, wem es Sicherheit verleiht, kann gerne sich ausführlich darüber schlau lesen. Chemiekenntnisse sind nicht notwendig um gute Aquaristik zu betreiben, sein Wasser zu manipulieren oder Fische zu züchten.

Wenn ich "meine Erfahrung" über einen Posting schreibe UND dann Werte nehme, mit denen ich zu kämpfen habe UND dazu schreibe, dass wir momentan eigentlich nur Fische haben mit denen es ohne darüber nachzudenken im Leitungswasser klappt, ist das nicht zu diskutieren.

@Martin, den Einwand lasse ich gelten, da habe ich jede Form von Tellerrand vergessen: ich habe keine Ahnung was man wissen, können oder tun muss um Pflanzenaquarien zu pflegen.
 
Hallo Line,

Ich weiss was Du meinst, nur ist die Aussage eben etwas anders. :D

Nur mal angenommen:
Ich bekomme ne Tüte Fisch.
Da weiss ich nicht in welchem Wasser die Viecher hocken.

Prozedere A: Ich halte mal kurz das Konduktometer rein und messe pH.

Prozedere B: Ich nehme nen 4mm Schlauch und lasse langsam mein Wasser reintröpfeln üder Stunden.

Bei Prozedur A könnte ich eventuell Zeit sparen. :mrgreen:

Ich wüsste eventuell ob Salz im Spiel ist und könnte entsprechend handeln.

Alles das entgeht mir wenn ich nicht mal messe. :D

Beste Grüße
Martin
 


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