cheraxfan2
Mitglied
Hi,
es ist nun fast 2 Jahre her das ich mein letztes Tangerine Tiger Männchen mit 2 Red Bee PRL Damen zusammen gesetzt habe. Die 3 haben sich auch gut genug verstanden um Nachwuchs zu produzieren. So hatte ich dann ca. 50 F1 Tiere als ich die Alten entfernt habe, alle waren intermediär zwischen Wildbiene und Tangerine Tiger, bereits jetzt zeigte sich ein Rückenstrich, erwartungsgemäß zeigten sie keine Spur rot. Diese 50 Tiere habe ich beieinander gelassen um die F2 zu erzeugen, eine gute Entscheidung denn diese F1 Tiere waren nicht sehr fruchtbar. Trotzdem brachte ich ca. 100 F2 Tiere zusammen, die sich erwartungsgemaß in die Eigenschsften der beiden Arten aufspalteten, also rot, weiß, gelb, schwarz plus diverse Zeichnungselemente ließen die Ursprungsarten ahnen.
Die F2 wurde bereits selektiert, rein rote Tiere mit Rückenstrich/stripes, rein rote ohne jedes weiß, innen gelbe mit roter Tangerine Zeichnung, Fancy Tiger ähnliche Tiere in rot und schwarz, Bee-ähnliche Tiere und Tangerine Tiger-ähnliche Tiere kamen jeweils unter sich. Der Rest (fast die Hälfte) wanderte in mein Auffangbecken, dort leben Tiere die ich weder verkaufe noch mit ihnen züchte, quasi mein Altersheim/Gnadenhof, irgendwo müssen die ja schließlich auch leben. Das war der Stand letzten Herbst.
Das sind die typischen F1 Tiere, die sahen alle so aus. 1 Mendelsche Regel "Die Nachkommen sind intermediär und sich alle ähnlich".
Das sind Beispiele der 4 Stämme die ich jetzt extra ziehe. Es ist alles immer ein Anfang. Die F3 habe ich schon seit Anfang 2021 und die F4 lernt gerade das Leben ausserhalb des Ei's kennen.
Vorschau: Pintos haben was mit Tangerine Tiger zu tun, das zeigt mir der Rückenstrich in seinen verschiedenen Ausprägungen die bei Beiden gleich sind. Also habe ich mir Pintos besorgt, es sind diese lahmarschigen Viecher wie ich Taiwaner halt kenne. Mit denen und meinen Rückenstrichlern fange ich nochmal bei der Taiwanerkreuzung an.... mein Ziel sind Pintos die sich 1.) bewegen und 2.) gut vererben. Man wird sehen. Das wäre dann der 5. Stamm, genau genommen der 7., denn es gibt ja noch den Original F1-Stamm der sich munter weiter entwickelt und die "Aussortierten im Leitungswasser" die mir gerade zeigen " Die Natur findet immer einen Weg" und sich auch dort vermehren.
Wenn ich wieder Ergebnisse habe gibts ein update
Zu Fragen stehe ich gerne mit Antworten zur Verfügung.
es ist nun fast 2 Jahre her das ich mein letztes Tangerine Tiger Männchen mit 2 Red Bee PRL Damen zusammen gesetzt habe. Die 3 haben sich auch gut genug verstanden um Nachwuchs zu produzieren. So hatte ich dann ca. 50 F1 Tiere als ich die Alten entfernt habe, alle waren intermediär zwischen Wildbiene und Tangerine Tiger, bereits jetzt zeigte sich ein Rückenstrich, erwartungsgemäß zeigten sie keine Spur rot. Diese 50 Tiere habe ich beieinander gelassen um die F2 zu erzeugen, eine gute Entscheidung denn diese F1 Tiere waren nicht sehr fruchtbar. Trotzdem brachte ich ca. 100 F2 Tiere zusammen, die sich erwartungsgemaß in die Eigenschsften der beiden Arten aufspalteten, also rot, weiß, gelb, schwarz plus diverse Zeichnungselemente ließen die Ursprungsarten ahnen.
Die F2 wurde bereits selektiert, rein rote Tiere mit Rückenstrich/stripes, rein rote ohne jedes weiß, innen gelbe mit roter Tangerine Zeichnung, Fancy Tiger ähnliche Tiere in rot und schwarz, Bee-ähnliche Tiere und Tangerine Tiger-ähnliche Tiere kamen jeweils unter sich. Der Rest (fast die Hälfte) wanderte in mein Auffangbecken, dort leben Tiere die ich weder verkaufe noch mit ihnen züchte, quasi mein Altersheim/Gnadenhof, irgendwo müssen die ja schließlich auch leben. Das war der Stand letzten Herbst.
Das sind die typischen F1 Tiere, die sahen alle so aus. 1 Mendelsche Regel "Die Nachkommen sind intermediär und sich alle ähnlich".
Das sind Beispiele der 4 Stämme die ich jetzt extra ziehe. Es ist alles immer ein Anfang. Die F3 habe ich schon seit Anfang 2021 und die F4 lernt gerade das Leben ausserhalb des Ei's kennen.
Vorschau: Pintos haben was mit Tangerine Tiger zu tun, das zeigt mir der Rückenstrich in seinen verschiedenen Ausprägungen die bei Beiden gleich sind. Also habe ich mir Pintos besorgt, es sind diese lahmarschigen Viecher wie ich Taiwaner halt kenne. Mit denen und meinen Rückenstrichlern fange ich nochmal bei der Taiwanerkreuzung an.... mein Ziel sind Pintos die sich 1.) bewegen und 2.) gut vererben. Man wird sehen. Das wäre dann der 5. Stamm, genau genommen der 7., denn es gibt ja noch den Original F1-Stamm der sich munter weiter entwickelt und die "Aussortierten im Leitungswasser" die mir gerade zeigen " Die Natur findet immer einen Weg" und sich auch dort vermehren.
Wenn ich wieder Ergebnisse habe gibts ein update
Zu Fragen stehe ich gerne mit Antworten zur Verfügung.