Nachwuchs und Medikamente?

Moin Moin!!!

Ich habe da mal eine Frage... versuche mich gerade in der Aufzucht von Streifenhechtlingen, habe leider bisher nur 2 vor den gierigen Mäulern der Eltern und Salmlern retten können und versuche die nun durch zu bekommen. Da ich noch Urlaub habe kann ich auch mehrmals am Tag füttern.

Bisher hatte ich es immer im Garnelenbecken versucht, aber ich glaube da haben die Kleinen nie genug Futter bekommen, und irgendwann hab' ich sie dann nicht mehr wieder gefunden.

Nun verusche ich es mit einem der immer wieder als "schlecht" genannten Aufzuchtbecken aus Netz welches ich in die Strömung im "Elternbecken" gehängt habe. Zum verstecken für die Kleinen sind natürlich Schwimmpflanzen mit drin.

Nun habe ich aber an den Flossen der Mutter pilzigen Belag entdeckt und bekomme den nicht durch Seemandelbaum und Erle weg. Nun wollte ich doch mal mit Medikamenten ran... aber kann ich das den Kleinen zumuten????

Alternative wäre die Mutter in ein 20 X 20cm Würfel seperat zu setzen, aber das scheint mir arg klein für einen Streifenhechtling......

Sonst könnte ich natürlich das Babybecken mit ins Garnelenbecken hängen, dort würde es dann allerdings nicht in der Strömung hängen können.... und das erscheint mir irgendwie besser Zwecks Wasserbewegung und Wasseraustausch in dem Babybecken.
 


Hallo,
ich hatte mal so ein ähnliches problem, ich habe prachtbarben in so nem aufzucht bechen groß gezogen und bei mir sind so einige fische an der püncktschenkrankheit erkrankt. Da habe ich medikamente hinzugegeben, die fische wurden wieder gesund und den kleinen ist nichts passiert. Das ist die erfahrung die ich gemacht habe, aber ich weiß nicht wie empfindlich deine tiere sind.
Gruß Fiona
 
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