Hi,
es läuft ...fast: die von der alten Einrichtung übernommene grosse Cryptocoryne hat sich weitgehend aufgelöst. Die eine Woche im Eimer und dann das neue Einpflanzen war wohl zu viel.
Ich habe sie entsorgt und an derselben Stelle neu mit der gleichen Art, C. usteriana bepflanzt.
Der Platz rechts wirkt nun eher leer vor dem HMF. Bis die Cryptocorynen gross sind, werden ein paar Monate vergehen.
Ich überlege, ob sich nicht ein paar kleine Ceratopteris cornuta auf dem HMF gut machen würden, irgendwie daran befestigen ... Zahnstocher?
Die Schmerlen werden zunehmend entspannter. Nach der ersten Aktivität nach dem Einsetzen, haben sie sich hauptsächlich an/unter den Wurzeln aufgehalten, bei Bewegungen im Raum sehr schnell versteckt. Ich sehe sie aber immer öfter unterwegs im Becken.
Die Schneckenzucht von Posthornschnecken als Futter für die Schmerlen hinter dem HMF des 86l Beckens läuft auch, schon jede Menge Laich...und schon leere Gehäuse die zeigen dass es schmeckt.
Bei den Bitterlingsbarben bin ich mittlerweile der Meinung, dass für diese ein 80cm Becken das absolute Mindestmaß sein sollte. Meine Entscheidung war richtig diese lebhaften Tiere vom kleinen ins große Becken umzuziehen. Sie nutzen gerne die Wurzeln der Schwimmpflanzen ... zu zweit ...
Tolle Tiere. Die blasseren Weibchen zeigen eine schöne Musterung
Und ich bin mir mittlerweile sicher, dass ich tatsächlich T. espei und keine hengeli bekommen habe. Die espei zusammen mit einem leider unscharfen Männchen der Bitterlingsbarben...ich bleibe dran für bessere Bilder.
Die Farben sind echt, die sind wirklich so rot.