Huhu
@ Der Amensch
Der Kampffischmann ist leider daran gestorben, das wir arge Probleme mit dem Becken bzw. den Wasserwerten hatte. Dann mussten wir damals einen kompletten Wasserwechsel machen mit Kies nochmal reinigen und so weiter. Ja und dieses raus in den Eimer rein in das Becken und so weiter war purer Stress für uns und für ihn. Ja und da ist es dann passiert. Die Weibchen scheinen viel robuster zu sein. Unser verstorbener Kampffischmann war sehr lieb, zutraulich und ruhig, hat nie Stress mit den Anderen gehabt. Daran bin ich mir sicher hat also sein Tod nicht gelegen. Der neue hingegen ist auch sehr lieb, behauptet sich aber viel mehr und macht ab und zu auch mal einen auf `dicke Hose`. Aber es gab noch nie Rangeleien, nicht mal mit den Fadenfischmännchen. Die gucken ihn nicht mal an, wenn er `nen Lauten machen will.
Ok, die Beckengröße spielt auf jeden Fall eine entscheidende Rolle bei der Vergesellschaftung mit Kampffischen. Das betrifft aber auch viele andere Fischarten.
Viele sagen auch das man Kampffische und Zwergbarsche nicht zusammen halten kann. Unser Becken ist ein sehr gutes Beispiel dafür das es doch geht. Man muss sich nur nen geeigneten Zwergbuntbarsch aussuchen. Wir haben den Macmasteri. Top - Tier und echt sehr lieb!
@ Vanny
Ich freu mich so, das noch Jemand so ein Gesellschaftsbecken hat, unter anderem auch Kampffische als Mitbewohner.
Ich find es toll das auch du dazu stehst, denn man wird mit solchen Becken oft gleich angefeindet. Doch ich denke solange sie sich alle verstehen ist es durchaus vertretbar. Sowie Andere vertreten können das die Kampffische alleine oder zu zweit in einem 30 Liter Becken leben müssen oder noch kleiner.
Zu den Guppys: Die würde ich auch nicht wirklich mit dem Kampffisch vergesellschaften, denn oft sieht der Kampffischmann in einem Guppy einen Gleichartigen und greift ihn an.