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Anonymous
Guest
@Johannes:
Soweit ich weiß, fressen Apfelschnecken auch Algen, die könnten mithelfen, werden aber nicht entscheidend die Situation verbessern. Aber wenn sie euch gefallen könnt ihr sicher noch welche dazusetzen. Ich wollte Dir nicht die CO2-Anlage ausreden! Ganz im Gegenteil, die Pflanzen müssen die Überhand gewinnen und sollten alles was sie für gutes Wachstum brauchen in ausreichendem Maß vorfinden. Ich wollte nur auf mögliche frustrierende Folgen in den ersten Tagen hinweisen (siehe nachfolgenden Text).
@Maik: ich beziehe mich im wesentlichen auf den Algen-Ratgeber hier im Forum zum Thema Grünalgen. Solange genug frei verfügbares CO2 da ist, nehmen die Algen das aus dem Wasser auf und sind nicht mal auf die Bicarbonate angewiesen, aus denen sie bei CO2-Mangel CO2 erzeugen müssten. Kurzfristig sollten also erstmal die Algen profitieren. Nichtsdestotrotz sind die Pflanzen (wie oben schon geschrieben) natürlich langfristig im Vorteil.
Ich kann mir halt vorstellen, daß beim Anschluss der CO2-Anlage die Algen zunächst nochmal einen Schub machen und dann der Frust nochmal größer ist.
Dein Lösungsweg ist ganz interessant, warum die Umstellung von Lebend- auf Trockenfutter? Förderung von Rädertierchen?
Soweit ich weiß, fressen Apfelschnecken auch Algen, die könnten mithelfen, werden aber nicht entscheidend die Situation verbessern. Aber wenn sie euch gefallen könnt ihr sicher noch welche dazusetzen. Ich wollte Dir nicht die CO2-Anlage ausreden! Ganz im Gegenteil, die Pflanzen müssen die Überhand gewinnen und sollten alles was sie für gutes Wachstum brauchen in ausreichendem Maß vorfinden. Ich wollte nur auf mögliche frustrierende Folgen in den ersten Tagen hinweisen (siehe nachfolgenden Text).
@Maik: ich beziehe mich im wesentlichen auf den Algen-Ratgeber hier im Forum zum Thema Grünalgen. Solange genug frei verfügbares CO2 da ist, nehmen die Algen das aus dem Wasser auf und sind nicht mal auf die Bicarbonate angewiesen, aus denen sie bei CO2-Mangel CO2 erzeugen müssten. Kurzfristig sollten also erstmal die Algen profitieren. Nichtsdestotrotz sind die Pflanzen (wie oben schon geschrieben) natürlich langfristig im Vorteil.
Ich kann mir halt vorstellen, daß beim Anschluss der CO2-Anlage die Algen zunächst nochmal einen Schub machen und dann der Frust nochmal größer ist.
Dein Lösungsweg ist ganz interessant, warum die Umstellung von Lebend- auf Trockenfutter? Förderung von Rädertierchen?