Digitales ph Messgerät eichen

Hallo,

keine Ahnung ob das letzte Mal... :roll:

Im gegensatz zu Deinen Beiträgen hatte ich hier durchaus zum Thema beizutragen. Ich habe "Empfehlungen" anderer Berater kritisiert und sachlich begründet warum ich sie für falsch halte.

Und dann hatte ich den alten Internet-Mythos hochgenommen, eine Membrane würde durch Austrocknen sofort und umgehend irreversibel zerstört.

Wie gesagt: Meine KKritik an einigen Beratungen wurde mit mit Argumenten "warum" und "warum nicht" garniert.

Und nun, da ich meiner Ansicht nach doch recht viel zumThema beigetragen habe verstehe ich nicht was Du eigentlich von mir willst!

Gruß,
Dirk
 


JoKo

Mitglied
Hi,

Dirk Otto schrieb:
da ich zu den ersten Leuten hier in diesem thread gehöre, die dem Fragesteller kurz und ausreichend geantwortet hatten, empfinde ich es als etwas undankbar mich jetzt hier so blöd dastehen zu lassen.

Sorry, es war nicht meine Absicht Dich blöd dastehen zu lassen.....ich habe auch durchaus wohlwollend zur Kenntnis genommen, dass Du weitergeholfen hast :wink:

Mir ging es nur wirklich um dieses "aufs Glatteis führen" das ich hier nicht unbedingt für produktiv halte, um sonst nichts.
 
Hallo JoKo,

Mir ging es nur wirklich um dieses "aufs Glatteis führen" das ich hier nicht unbedingt für produktiv halte, um sonst nichts.

OK, hast recht!
Wenn man so etwas vorgesetzt bekommt
Lagert man eine pH- Elektrode trocken, wird die Membran zwerstört, sie ist dann nicht mehr so durchlässig, wie sie seien müsste, was zu falschen Messergebnissen führt.
dann stellt man keine blöden Fragen um denjenigen aufzuzeigen, daß es mit seinem Fachwissen nicht zum Besten bestellt ist, sondern sagt frei heraus und ohne Umschweife: Derjenige, der das geschrieben hat verfügt ganz offensichtlich über kein Fachwissen.

Gruß,
Dirk
 
Hey

Mir ging es hauptsäschlich auch um diese aufs galteis führen

das du am anfang etwas zum thema beigetragen hast habe ich sehrwohl auch registrirt

nur wurde es ab nem bestimmten punkt einfach zuviel des guten.

Belassen wir es dabei

feststeht das wir wohl nie gute freunde werden und gut ist ;) (denke mal du weist wie ich das meine)

schönen abend noch

Jenny
 
hallo Jenny,

kannst Du auch was anderes, als off-topic?

Es ist ja nun zwischenzeitlich klar, daß es Dir nicht ums Fachliche geht.
ich finde dieses ausschließliche off-topic völlig sinnlos.

feststeht das wir wohl nie gute freunde werden und gut ist
Oh Jesus- vielleicht schreibst Du ja auch mal was zur Sache und machst Dir mal um "Freunde" oder "Nicht-Freunde" weniger Gedanken.
Oder ist das hier ne Kontaktbörse? :roll: :lol:

Gruß,
Dirk

PS:
Du darfst jetzt nochmal off-topic und ich verpreche Dir dabei das letze Wort behalten zu dürfen. Mich langweilt es nur noch, wenn zur Sache nichts mehr kommt.
 
A

Anonymous

Guest
ich muss zu meiner schande gestehen, dass ich quer gelesen habe :oops:
ich war gerde auf dem sprung.
natürlich trocknet nicht das diaphragma aus sondern das elektrolytgel. deshalb werden die vom hersteller auch mit einer kappe voll kcl verkauft.
wenn wir jetzt allerdings anfangen grundsatzdiskussionen über membranen und physik zu führen sollten wir uns zunächst überlegen ob es denn eine mit lochdiaphragma ist, oder eine mit keramikmembran oder glasmembran ist, ob mit oder ohne silberionensperre aber lassen wir das...
das hier sollte auch glaube ich keine diskussion über physikalische hintergründe werden, sonst wäre es eine andere überschrift gewesen.
zu deinen fragen:
warum die lagerung in kcl bei einer längeren lagerperiode zu bevorzugen ist, werde ich dir nicht beantworten weil ich sie schlichtweg nicht weiss.
was ich dazu sagen kann, ist das die elektroden in kcl "stehend " ausgeliefert werden und die lagerung laut hersteller so "richtig" ist.
ich hab ja nun mal keine löcher in den händen.

nein es war kein pharmazeutisches produkt. wenn ich richtig informiert bin wird in dem bereich automatisch vom meßsystem kalibriert ( hier wird die entsprechende leitung mit puffer "durchspült" )
aber auf den eigentlichen punkt zurück. natürlich ist das was ich in der praxis nicht auf die zweite stelle hinterm komma genau aber im bezug auf diese produktion und aquaristik reicht genauigkeit auf eine stelle hinterm komma vollkommen aus.
da ich mir noch nie selber puffer gekauft habe, weiss ich nicht wie teuer er ist - aber danke für deine aufklärung.
ich kann mir nicht vorstellen das sich durch 1. externes kalibrieren und zusätzliches eventuelles doppeltes benutzen des puffers sich eine messunsicherheit von mehr als 0,01-0,02 ergibt.
dadurch halte ich diese verfahrensweise im großen und ganzen so richtig,
aber ich lasse mich gern von dir eines besseren belehren. also keinenfalls eine scheissegal einstellung.
ich gebe auch offen zu nicht alles zu wissen
danke für deine richtigstellung in dieser hinsicht.
vielen gruß und gelobe feierlich nächstes mal richtig zu lesen und keine falschen dinge mehr zu zitieren
danke :wink:
 
hallo taubes nüsschen,

natürlich trocknet nicht das diaphragma aus sondern das elektrolytgel.
Von einem austrocknen des Diaphragmas war doch bisher nie die Rede.
Es warimmer von dem Austrocknen der "Membrane" die Rede, was ja so erstmal richtig ist. Zusätzlich kann der Elektrolyt des Bezugssystemes austrocknen- auch das ist richtig.

Das Asutrocknen der Membrane sollte nicht häufig passieren. Zwar quillt die oberste glasschicht im Laufe von Stunden wieder auf, aber es entsehen Risse und Verwitterungen, welche dazu führen, daß sich die Quellschicht an der außen liegenden Membranseite deutlich von der Quellschicht auf der Inennseite unterscheidet. Das führt zu Asymmetrien (Verschiebung des Nullpunktes).
Wenn jemand also eine Elektrode für zwei Jahre einlagern will, dann kann er diese sehr wohl trocken legen und über diese zeit trocken lagern. bei Inbetriebnahme dann das Außenlumen des Referenzsystemes neu befüllen und die Elektrode ca. 24h wässern-fertig.

Beim austrocknen des Elektrolyten des Referenzsystemes muss man unterscheiden zwischen Gel-gefüllten Elektroden und flüssig-gefüllten Elektroden. gelelektroden dürfen generell nicht austrocknen, weil der Elektrolyt dabei irreversibel (nicht rückgängig zu machen) geschägigt wird und am Diphragma kein elektrischer Kontakt (bzw. kein brauchbarer) mehr zustande kommt.

Generell gilt, daß Gel-Elektroden zwar robust sind, aber auch einige anchteile haben. Sie sind nur bedingt empfehlenswert. Eine flüssiggefüllte Elektrode ist für unsere Zwecke zu bevorzugen.

deshalb werden die vom hersteller auch mit einer kappe voll kcl verkauft.
Nei. Flüssiggefüllte Elektroden werden ausschließlich deshalb in diesem Zustand ausgeliefert, weil sie idiotensicher und umgehend in Betrieb genommen werden können!

wenn wir jetzt allerdings anfangen grundsatzdiskussionen über membranen und physik zu führen sollten wir uns zunächst überlegen ob es denn eine mit lochdiaphragma ist, oder eine mit keramikmembran oder glasmembran ist,
Hier geraten ganz offensichtlich die Begriffe Diaphragma und Membrane total durcheinander. Einen Membrane ist IMMER aus Glas (es gibt widerum Unterschiedliche Glaszusammensetzungen) und NIEMALS aus Keramik!
Die Bauart des Diaphragmas spielt bei der Betrachtung des Austrocknens nur sekundär eine Rolle. Was das Austrocknen der Membrane betrifft, spielt die Bauart des Diaphragmas nicht die allergeringste Musik.
Alleine das Austrocknen des Elektrolyten des Referenzkompartimentes läuft je nach Bauart mit unterschiedlicher Geschwindigkeit ab (wenn man die Elektrode nicht vor Langzeit einlagerung entleert hat).
Sofern es sich um eine normale flüssig-gefüllte Elektrode handelt, spielt auch das Auskristallisieren des KCl keine Rolle, weil dieses Salz sehr gut löslich ist.
Versucht man eine solchermaßen vernachlässigte Elektrode wieder in Betrieb zu nehmen, empfiehlt es sich die Elektrode zunächst mit Aqua dest. zu spülen um dieses KCl zu lösen. Dann zwei Mal neues KCl einfüllen und dann 24h ins Wasser stellen.
Wenn sie dann nicht mehr zu gebrauchen ist, dann nicht zwangsläufig, weil sie einmal ausgetrocknet ist, sondern weil sie evtl. schon zuvor über längere Zeit nachlässig und diletantisch behandelt wurde...

Die von Dir angesprochene Silberionensperre spielt in unsere Austrocknungs-Thematik nicht wirklich rein. Was willst Du jetzt hier damit?

aber lassen wir das...
Nei- wenn Du willst zähle ich Dir gerne noch alle weiteren Diaphragma-Bauarten auf und nenne wenns sein muss noch Vor- und Nachteile! :wink:
Auch können wir gerne noch auf die unterschiedlichen Membrangläser eingehen- wenngleich hier die mir zur Verfügung stehende Lieteratur nicht mehr die jüngste ist.

ich kann mir nicht vorstellen das sich durch 1. externes kalibrieren und zusätzliches eventuelles doppeltes benutzen des puffers sich eine messunsicherheit von mehr als 0,01-0,02 ergibt.
Sorry- aber das ist völlig utopisch und nicht von dieser Welt!
Das Problem ist, daß die meisten leute nicht gelcihzeitig mit mehreren Messgeräten/Elektroden hantieren. Deshalb entwickelt man kein Gefühl dafür, welchen käse die Dinger manchmal trotz gewissenhafter kalibrierung anzeigen können :wink:
Wenn Du es schaffst in einem Aquarienkeller eine Messunsicherheit auf die Beine zu stellen, die das Zehnfache der von Dir genannten Zahlen beträgt, bist Du ein König.

Gruß,
Dirk
 


A

Anonymous

Guest
Hallo Dirk Otto,

gleich so anfahren musst du mich nun auch nicht- wirklich nicht!

Ich glaube nicht, mein Wissen vor dir rechtfertigen zu müssen, aber ich bin ja nicht so- ich tu's trotzdem ;).

Ich bin gelernte milchwirtschaftliche Laborantin, ein Laborberuf der zu 50 % aus chemischem/physikalischem Bereich besteht und zu 50 % aus Mikrobiologie. Die Messung des pH- Wertes, die Technik, die Berechnungsformeln etc. die dahinterstehen gehörten im schon im ersten Ausbildungsjahr zum Lehrstoff ;).

Sowohl während der Ausbildung als auch in den Arbeitsjahren danach- bis heute- hatte ich regelmässigst mit pH- Wertmessungen im Laborbereich zu tun- Hierbei ist absolute Genauigkeit und die richtige Kalibrierung (NEIN eichen tut nur da seichamt, wir kalibrieren!) das A und O.

Meine Praxiserfahrung mit verschiedensten pH- Eletroden vom tragbaren Produktionssystem mit mässiger Genaigkeit bis hin zu solchen, die z.B. in Wasser absolut genau messen müssen, weil nur wenige H+ - iionen vorhanden sind sagt mir, und auch dir-

Nicht ordentlich gepflegte pH- Eletroden versiffen, läuft sie trocken, fallen Kristalle aus und du kannst die Eletrode in den Müll befördern- keine Chance. Bei Elektroden, die im Laborbereich durchaus im Bereich mehrerer 100 Euro liegen können, eine Sache, die man tunlichst vermeiden sollte.

Und ja, ich habe auch schon Eletroden ihr Leben aushauchen sehen, die aus Versehen übers Wochenende trockenlagen oder aus ihrem Puffergläschen gefallen waren. Die waren nicht mehr zu gebrauchen.

Du siehst, ich plaudere zwar gerne im Internet, aber für gewöhnlich neige ABSOLUT ich nicht dazum stumpf nachzuplaudern.

Wenn es geplant ist und auf eine längere Zeit ausgelegt ist, kann man eine Elektrode schon leeren und austrocknen lassen, während des regelmässigen Betriebs "aus Versehen" besser nicht, wenn einem etwas an einem korrekten Messwert liegt.

Ich könnte also einfach sagen- Glaub mir ;). Tu es oder lass es sein.

LG
Sandra
 
A

Anonymous

Guest
genau das hab ich befürchtet... :lol:
manche individuen können nicht anders
ich hoffe alle anderen haben den kern meiner aussage verstanden
es ging mir einzig und allein um die praktische anwendung und nicht um physikalische oder chemische grundsatzdiskussionen
ich freue mich wenn du deine hier großartig präsentierte hochgebildete
bessere lebensform darstellen konntest und hoffe du konntest dich auf die art genügend profilieren.
da ich jetzt nicht auch noch mit psychologischen diskussionen beginnen möchte und das hier nicht vulgär enden soll ziehe ich untertänigst vor dir den hut und klinke mich aus dieser mehr als übertriebenen diskussion aus.
AMEN
 
A

Anonymous

Guest
Ich lasse mich nur nicht gerne unqualifizierte Urteile/Nachplappern oder sonst was unterstellen, und hätte Dirk Otto das nicht gar-nicht-so-indirekt getan, hätte auch niemals jemand erfahren was ich von Beruf bin- Weil es völlig ohne Bedeutung ist.

Amen
 
Hallo Sandra,

weil Du so nett bist erzähle ich Dir mal was:
Ich hatte mal ein Semester Maschinenbau studiert, bevor ich auf ein anderes fach umgestiegen bin.
Auf was ich raus will: Da wurde z.B. im Fach Mathematik der gesamte Schulstoff inklusive höherer AMthematik der Oberstufe und aller dazugehörigen Herleitungen in den ersten paar Wochen rekapituliert. Weiter ging es in ähnlich atemberaubendem Tempo. Da wurde so schnell vorgetragen, daß Du alle Mühe hattest überhaupt mit dem Aufschrieb mitzukommen. Da flogen die Folien nur so...

Warum ich Dir das erzähle? Weil mich sowas hier
Ich bin gelernte milchwirtschaftliche Laborantin, ein Laborberuf der zu 50 % aus chemischem/physikalischem Bereich besteht und zu 50 % aus Mikrobiologie. Die Messung des pH- Wertes, die Technik, die Berechnungsformeln etc. die dahinterstehen gehörten im schon im ersten Ausbildungsjahr zum Lehrstoff .
wirklich unheimlich beeindruckt.
Vor allem der Hinweis darauf, daß es sich um Stoff des ersten Lehrjahres handelt... :roll:

Sowohl während der Ausbildung als auch in den Arbeitsjahren danach- bis heute- hatte ich regelmässigst mit pH- Wertmessungen im Laborbereich zu tun-
Wiederum sehr beeindruckend- wirklich!
Ich fahre jeden Tag PKW und werde mich morgen bei Ferrari als Chef-Mechaniker bewerben!

Hierbei ist absolute Genauigkeit und die richtige Kalibrierung
Was ist denn das für ein Satz?
"Absolute Genauigkeit" bei der potentiometrischen pH-Metrie. Und das ncoh mit einer Einstabmesskette? Du hast keine Ahnung. Beschäftige Dich doch bitte mal mit dem Begriff Messunsicherheit und komme dann wieder und erzähle von "absoluter Genauigkeit". So ein Quatsch.

(NEIN eichen tut nur da seichamt, wir kalibrieren!).
Au weia- Du hälst Dich wirklich für ne ganz Schlaue. Wer hat denn hier den Bgeriff "eichen" verwnedet. Und wenn schon- diese Begriffliche Ungenauigkeit ist in der pH-Metrie absolut häufig anzutreffen und bedarf keines weiteren Kommentares. Zumindest unter Leuten, die sich auskennen sieht man über so etwas schlicht hinweg (weil es eh jeder weiß!). Du versuchst wirklich sehr verkrampft Deine Kompetenz zu beweisen. So verkrampft, daß es schon peinlich wirkt.

Meine Praxiserfahrung mit verschiedensten pH- Eletroden vom tragbaren Produktionssystem mit mässiger Genaigkeit bis hin zu solchen, die z.B. in Wasser absolut genau messen müssen, weil nur wenige H+ - iionen vorhanden sind sagt mir, und auch dir-
Mir ist wirklich auch nach mehrmaligen lesen nicht klar, was Du mir da sagen wolltest... :roll:
Aber "Praxiserfahrung" "tragbare Produktionssysteme" (*rofl*!) "absolut genau, weil nur wenige H+" finde ich wirklich toll ! Danke Anke!

Und ja, ich habe auch schon Eletroden ihr Leben aushauchen sehen, die aus Versehen übers Wochenende trockenlagen oder aus ihrem Puffergläschen gefallen waren. Die waren nicht mehr zu gebrauchen.
Man kann mutmaßen, daß es sich um Elektroden gehandelt hatte, die schon ein paar Tage auf dem Buckel hatten. Wenn sie schon vorher "grenzwertig" waren, kann das einmalige Austrocknen der Elektrode dann durchaus den Rest geben.

...läuft sie trocken, fallen Kristalle aus und du kannst die Eletrode in den Müll befördern- ...
KCl-Kristalle lassen sich sehr einfach wieder in Lösung bringen. Wenn Du etwas anderes behauptest, dann hast Du nicht den Hauch einer Ahnung.

Bei Elektroden, die im Laborbereich durchaus im Bereich mehrerer 100 Euro liegen können, eine Sache, die man tunlichst vermeiden sollte.
Naja- mehrere Hundert Euro ist schon ziemlich viel Geld. ich habe nie behauptet, daß es einer Mebrane nichts ausmacht wenn sie austrocknet und ich habe keinen Hehldaraus gemacht, daß billige Gel-Elektroden die Grätsche machen,wenn sie malrichtig austrocknen.

Ich würde auch meine WTW Setix 61, die weitestgehend baugleiche Schott BlueLine 14 pH, die Mettler-Toledo Inlab 420, die Sartorius PY-P10 u. PY-P11, die Schott N61 u. N64 welche an dem Sartorius PB-20, bzw. dem Schott CG-841, bzw. dem WTW Multiline P3 betrieben werden nicht so ohne weiteres eintrocknen lassen. Soll man vermeiden, weil es die Elektrode quasi vorschnell altern lässt. Nur ist eine fitte Elektrode eben in der Regel auch nicht gleich hin.
Und auch ich habe schon ein paar Elektroden sterben sehen.
Nur muss man eben auch damit leben, daß es an unterschiedlichen Elementen der Elektroden (vorneweg an der Membrane) zu Verschleiß kommt und sie einfach nicht ewig halten.
Hunderte Euro hin- oder her...

Gruß,
Dirk
 
A

Anonymous

Guest
Ich sach ma einfach nur- Nö ich bin keine ganz schlaue, aber eine ganz doofe bin ich auch nicht ;).

Was du schriebst kam recht provozierend und ein klein wenig aggro rüber, und so habe ich dann halt so darauf geantwortet.

Es ist ja keine grosse Sache, eine pH- Elektrode ordentlich zu pflegen, alles was sie braucht ist eine passende "Schlafgelegenheit" und ordentliches Sauberhalten. Naja, nicht ganz, aber fast ;).
 
Hallo

das Thema wird ja langsamm richtig spannend

wie war das noch gleich mit dem man soll sich nicht gleich auf den berg stellen @ dirk??

naja bin mal gespannt wie das hier noch endet ich halte mich mal schön brav dadraus (bin ja eh noch viel zu jung ;) )

nur so zur info das mit dem wir werden woll keine freunde werden sagt man bei gelegheit schonmal so und es sollte ein einfacher abschluß sein um diese diskusion zu beenden aber man kann sie natürlich auch direkt mit der nächsten person von vorne beginnen.

in diesem sinne mal gucken ob ich hier noch was schreibe aber mir wird das doch zu blöd. Wenn man keine kritik vertragen kann...

bis dann

und eine wunderschöne gute nacht :lol:
 
Hallo Lucky und ihr anderen,

wenn ich mich noch richtig erinnere, waren Dir Tröpfchentests zu ungenau und Du hast Dir ein Meßgerät angeschaft. Deine Frage lautete nicht ob ein PY 110 an ein xyz angeschlossen werden kann (ich weiss, fachl. falsch), sondern wie du die Elektrode lagerst und wie man kalibriert.
Ich wiederhole jetzt nicht meine Antwort von gestern, möchte Dir dennoch antworten. Ja, zwischen den Kal. mit dest. Wasser spülen. Meinetwegen auch mit demineralisierten Wasser. Die Werte PH 4 und 7 hast Du bereits angegeben. Die Sonde feucht lagern, auch wenn evtl. eine Rettung nach Austrocknung durch wässern möglich ist. Ach ja, ob Dein Gerät PH 7,1o oder 7,12 anzeigt ist, mit verlaub, piep egal. Auch wenn es Anwendungen außerhalb der Aquaristik gibt, bei denen es sehr wohl eine Rolle spielen mag, hier ist es piep...
Sollte ich hier etwas falsches geraten haben, bitte ich um Korrektur. Ich werde mich aber keinesfalls an einer rein theoretischen und akad. Diskussion beteiligen.

Viele Grüße

Jürgen
 
erstmal @topic: Ganz einfach, wie mein Vorschreiber sagte: Mit demin. (Desti-Wasser tuts auch) zwischendrin spülen (abtupfen brauchst Du nicht) und die Elektrode (in wenn möglich KCl) feucht lagern.

Au ja! Ich auch mal "off-topic"-labern will!!! *freu*
(Hab das Ganze (Topic-bezogene) mit Interesse gelesen)

Dirk Otto schrieb:
Du versuchst wirklich sehr verkrampft Deine Kompetenz zu beweisen. So verkrampft, daß es schon peinlich wirkt.
:lol: Hua! Lang nicht mehr so gelacht. Dirk, überleg Dir mal bitte ernsthaft, wer denn hier krampfhaft versucht sein Wissen raushängen zu lassen, indem er (oder "sie" :lol: ) mit Fachbegriffen um sich schmeißt...

Nu ja, das Thema wär ja wirklich interessant. Schade, dass jemand, der wirklich ein wenig Ahnung zu haben scheint, nicht in vernünftigem Ton diskutieren oder informieren kann. Nein, derjenige tut so, als sei niemand ausser ihm selbst was wert --> In sehr fragwürdigem Ton! Auch Menschen, die nicht Jahrelang die Uni besucht haben haben ab und an was in der Birne. Nur so als Anregung. :lol:

So, ich verneige mich nun vor dem selbstgekürten "Gott der Potetiometrie" und kann nur noch sagen: Wenn man ein wenig Ahnung von der Materie hat ist es einfach nur lächerlich, wie Du Dich hier versuchst zu profilieren.

*hrrhrr*
Danke, schon lang nimmer so gelacht... *hrr*
Sandra
 
Hallo Jürgen,

schau mal auf die erste Seite dieses threads und beantworte folgende Frage Dir selbst ehrlich:

Was hast Du jetzt wichtiges mitgeteilt, was nicht schon auf der ersten Seite dieses threads bereits geklärt wurde?

Gruß,
Dirk
 
A

Anonymous

Guest
Hallo,

EcoRI schrieb:
:lol: Hua! Lang nicht mehr so gelacht.
Ja. Trauertränen.

Du verkennst Ursache und Wirkung. Dirk ist erst giftig geworden, als andere ihr Halbwissen zum Kern der Wahrheit, oder Stein der Weisen erkoren hatten.

Denk mal drüber nach...

Viele Grüße
Robert
 
A

Anonymous

Guest
Hallo,

EcoRI schrieb:
Nu ja, das Thema wär ja wirklich interessant. Schade, dass jemand, der wirklich ein wenig Ahnung zu haben scheint, nicht in vernünftigem Ton diskutieren oder informieren kann.

ist das nicht ein Wiederspruch in sich!?
Auf der einen Seite gibst Du zu das Dirk in Deinen Augen wohl wirklich was drauf hat, und auf der anderen Seite beschwerst Du dich über ihn.

Ich verfolge diesen Thread auch schon von Anfang an, und finde ihn bisher für mich persönlich schon recht "lehrreich"!

Wer das nicht so sieht, und besonderst ja eigentlich hier nicht beteiligt ist, soll doch einfach aufören hier zu lesen.

Also weiter im Text! :wink:
 
Hallo,

wenn man hier mal zusammenzählt, wie sich inhaltslose off topic-Labereien verteilen, dann muss fast zu dem Schluß kommen, daß das verantwortliche Kommunikationsgen X-chromosomal rezessiv vererbt wird.
Man muss bei Dir Sandra nur die Zeilen abzählen und ins Verhältnis setzen- Du liegst vermutlich ganz gut im Schnitt.

Da hier fachlich nichts mehr erwartet werden kann, ist der thread für mich gegessen.

Das Feld gehört nun den Damen, die hier in diesem thread bisher so aktiv mitgewirkt haben.
Ihr habt euch bestimmt noch einiges zu erzählen ... :wink:

Gruß,
Dirk
 
Hallo @ all,

ich habe nun den ganzen Thread gelesen und stell mir gerade die Frage ob hier von Aquarienwassermessung die Rede ist oder von Highend Produkten der Raumforschung.

Ich persönlich spiele auch mit dem Gedanken ein solches Messgerät anzuschaffen und ganz ehrlich.......der Thread hilft dabei nicht wirklich weiter.

Mir persönlich kommt es nicht auf die 2. oder 3. Stelle hinter dem Komma an. Wichtig ist für mich lediglich ob der pH Wert 7,1 oder 7,4 ist.
Die Tröpfchentests haben eine solche Abstufung nicht.
Da gibt´s nen ph Wert 7 und dann gleich 7,5.....toll denn zwischen blau und grün solls ja auch noch andere Farben geben.

Ich habe nun so viele Meinungen zu dem Thema gelesen, daß ich nicht mehr weiß wo vorne und hinten oder oben und unten ist.
Gibts denn, unter dem Ansatz das es sich hier um ein Aqaurium handelt, keine einfache und kurze knappe Antwort?
Man kann vielleicht auch jetzt darüber anfangen zu diskutieren das Wasser nass ist. Manch einer würde das vielleicht auch nur als übertriebene Form der Luftfeuchtigkeit erkennen.....aber gut.

Also wo bitte bleibt meine einfache kleine Erleuchtung.
So schwer kanns doch eigentlich nicht sein.

Gruß

Halvdan
 


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