paskas207
Mitglied
Ups, entweder überlesen, oder ich habe Alzheimer.
L. G. Wolf
Alles gut. Passiert den Besten
VG Marco
Ups, entweder überlesen, oder ich habe Alzheimer.
L. G. Wolf
Hallo Marco,Platz 3: ein Pärchen knurrende Zwerggurami und Otos
Ist ne Möglichkeit, wobei ich meine Zwerg Panzerwelse nicht sehr lange hatte.Platz 2: eine Gruppe Corydoras pygmaeus, da ich ja keinen reinen Bodenfisch haben wollte und die Corys ja auch im unteren Bereich gerne schwimmen
Otos haltPlatz 1: Artenbecken und die Danios sich vermehren lassen (eventuell auch Otos)
Die harmonisieren doch eigentlich nie. Das liegt in ihrer Natur. Deshalb braucht man für das Weibchen auch Rückzug Möglichkeiten. Mein Honiggurami hat im Moment ein Nest, aber interessiert sich überhaupt nicht für die anderen Beckenbewohner.Die Honiggurami sind mir einfach zu riskant.
Ich habe Angst kein harmonisierendes Pärchen zu bekommen und meine Danios zu verdrängen oder in Stress zu bringen.
Mit den Otos habe ich deutlich mehr Bauchweh. Die sind wirklich empfindlich und man hat oft Ausfälle.
Ist ne Möglichkeit, wobei ich meine Zwerg Panzerwelse nicht sehr lange hatte.
Ottos halt
Die harmonisieren doch eigentlich nie. Das liegt in ihrer Natur. Deshalb braucht man für das Weibchen auch Rückzug Möglichkeiten. Mein Honiggurami hat im Moment ein Nest, aber interessiert sich überhaupt nicht für die anderen Beckenbewohner.
Es ist nicht selten, dass man 10 kauft und nur 4 oder 5 bleiben dann übrig.Oh okay, na das will ich wirklich nicht.
Weder Ausfälle noch einen zu empfindlichen Fisch.
Die sind einfach so nach und nach verstorben. Es ist jedenfalls kein Vergleich zu meinen Sterbai gewesen.Okay und darf ich fragen an was es lag?
Das wäre aber für die Knurrer auch von Vorteil.Okay, aber dafür wäre dann mein Becken noch wahrscheinlich nicht genug verwuchert.
Vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt.
Es ist nicht selten, dass man 10 kauft und nur 4 oder 5 bleiben dann übrig.
Die sind einfach so nach und nach verstorben. Es ist jedenfalls kein Vergleich zu meinen Sterbai gewesen.
Das wäre aber für die Knurrer auch von Vorteil.
Glaube ich nicht, da sie nicht sofort umfallen sondern erst nach einiger Zeit.Hm okay, also haben die eher Probleme mit dem Umzug und der Umstellung auf andere Wasserwerte?
Glaube ich nicht, da sie nicht sofort umfallen sondern erst nach einiger Zeit.
Ich vermute eher das Futter. Man sagt ja, dass sie aufwuchsfresser sind und nur schlecht an anderes Futter gehen. Auch ich habe bei weitem nicht mehr alle, die ich mal gekauft habe. Die, die ich noch habe, gehen aber schon an die TabiMin.
Wohl nicht direkt, aber sie halten sich dann in der unmittelbarer Nähe auf.
L. G. Wolf
Hey,Ah okay interessant.
Aufwuchs hätte ich ja bei meinem "jungen" Becken sowieso noch zu wenig.
Ich habe aber auch gerade gelesen, dass die Otos gerne an Algenplatten gehen.
Von denen hätte ich noch genügend zu Hause.
Aber ich gedulde mich auf jedenfall noch eine Weile.
Unabhängig welcher Beifisch es wird
Lg Marco
Hey,
Leider kann man vorher nie wissen ob die Otos an anderes Futter gehen. Das ist Glücksspiel. Relativ Safe ist man nach ca 6 Monaten Standzeit des Beckens. Da hat sich normalerweise genug Aufwuchs gebildet. Trotzdem gibt es da auch immer mal wieder Ausfälle. Otos sind fast ausschließlich wildfänge die man im Laden kauft. Die haben da ne lange Reise und Stress hinter sich. Viele sterben da auch schon auf dem Transport. Beim Händler dann natürlich auch nicht genug Futter für alle. Meistens bekommt man die Tiere schon halb verhungert ebenso wie Rennschnecken zB. Manche schaffen es dann bei genug Aufwuchs durchzukommen. Andere sind schon zu geschwächt und schaffen die ersten Wochen nicht
Hallo Antonio,Hallo Marco,
Die meisten Fische leben im Aquarium tatsächlich deutlich länger als in freier Wildbahn. Neons zB Leben dort nur eine Saison. Bevor die Trockenzeit beginnt legen sie ihre Eier. Die Flüsse trocknen dann komplett aus. Millionen Fische sterben. Sobald der Wasserstand wieder steigt schlüpfen die Jungfische bis sie dann in nicht mal einem Jahr das selbe Schicksal ereilt. So läuft das in der Natur bei vielen Fischen
Hallo Marco,
Ringelsocken sind wirklich schöne Tiere und wenn ich hier in der Gegend welche bekommen würde, dann hätte ich schon lang wieder welche. Leider sind die Weibchen nicht sehr häufig.
Wenn du Zeit hast, dann kannst du ja mal diesen thread lesen.
L. G. WolfPseudepiplaty annulatus
Hi AQL-Gemeinde :D in meinem Becken (150 Liter, 60x50x50) tummelt sich neben Perlhuhnbärblingen und Otocinclus eine 8köpfige Truppe der Ringelhechtlinge (4m/4w). Diese 8 sehen ein bischen verloren aus. Durch die Beckenhöhe von 50 cm gehört die Oberfläche den Ringelsocken ganz alleine...www.aquaristik-live.de
Danke Wolf.
Werde ich mir gleich mal durchlesen
Vg Marco
Sind ja nur 20 SeitenDanke Wolf.
Werde ich mir gleich mal durchlesen
Ich habe die Ringelsocken in normalen relativ weichen und leicht saurem Wasser gehalten. Die letzten sind doch ein paar Jahre alt geworden.Da dort wieder von dunklem Wasser gesprochen wurde, wollte ich nochmal was wegen der Huminsäure fragen.
Ich habe Huminsäuren noch nie verwendet, aber wenn es sich um eine Säure handelt wird wohl der Ph Wert sinken.Steigt oder sinkt der Co2-Gehalt tatsächlich wenn ich Huminsäure ins Becken gebe oder wird der Test nur optisch verfälscht?
Eigentlich nicht, denn die kommen auch mit etwas saureren Wasser klar.Und wenn ja, muss ich dann auch die Co2 Zufuhr anpassen?
Ich habe Huminsäuren noch nie verwendet, aber wenn es sich um eine Säure handelt wird wohl der Ph Wert sinken.
Eigentlich nicht, denn die kommen auch mit etwas saureren Wasser klar.
Oh ja, die stehen auch schon lang auf meiner Liste. Sie sollen robuster sein, weil sie anscheinend besser an industriell hergestelltes Futter gehen, das ist ja oft bei Otos das Problem.Haraldoi
Sie sind aber leider sehr selten im Handel zu finden und oft sind sie auch nicht gerade günstig