Aufzucht von Macropodus erythropterus

elchi07

Moderator
Teammitglied
Hallo Henny,

wie immer informativ und unterhaltsam geschrieben. :thumleft:
Ich nutze hier u.a. zur Artemia-Anzucht das Kulturgerät von Hobby . Passt auf jede Flasche und man kann sie auf einfache Weise hintereinander schalten und mit einer Pumpe versorgen. Bei Nichtgebrauch leicht zu verstauen.

Viele Grüße
Roman
 


fischolli

R.I.P.
Moin Henny,

wow, man merkt, du kannst bestimmt 10-Finger-System schreiben. Aber wirklich gut zu lesen.

Wenn Gerd die Maße seiner Schalen nicht verändert hat, kommt man mit 2 Liter Wasser ansich gut hin. Ich gebe pro Wasserfüllung 2 gehäufte (ziemlich grosse) Teelöffel Salz dazu. Wenn deine klein sind, nimm einfach 3 Löffel, mehr Salz hat bei mir keine Veränderung der Schlupfrate gebracht. Bei meinen "russischen" Cysten dauertes ziemlich genau einen Tag, bis die meisten geschlüpft sind. Dabei stehen meine Schalen nicht mal auf, sondern neben den Aquarien. Der Raum ist allerdings aufgrund Heizung und 7 Aquarien angenehm warm.

Was die Schlupfrate total versaut, ist "Dreck und Schmodder" in den Schalen. Vor jedem Neuansatz muß ich die recht gründlich unter heissem Wasser reinigen. Gute Dienste leistet dabei so ein Schebenreiniger, aus so weissem Filzzeugs. Sowas in der Art: http://t3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9 ... 2xlppp-L7s
Aber ein sauberer Schwamm tuts wahrscheinlich auch.. Schwierig sind dann immer die Ecken und Nahtstellen. Da hilft es dann Zähne zudsammenbeissen (wwegen dem heissen Wasser) und mit dem Finger langrubbeln. Alle 2 Wochen oder so landen die dann mal in der Spülmaschine, das bringt es meist richtig.

Gruß
 

MOOSKUGEL

Moderator
Teammitglied
Huhu Andrea,
Henny schrieb:
blieb nichts weiteres mehr übrig, als mir zusätzlich ein Artemia-Erweiterungsset zu kaufen.
einfach in Gläsern erblubbern, mit 'nem Luftverteiler sind auch mehrere Gläser gleichzeitig möglich :wink:

Gruss Heiko
 

Anhänge

  • Artemia.jpg
    Artemia.jpg
    249,9 KB · Aufrufe: 142

Henny

Mitglied
Hallo Leute,

ich freue mich über Eure positiven Anmerkungen zu meinem Beitrag, danke! :) . Nix 10-Finger-System - als Sekretärin würde ich zum Sozialfall werden. :wink:

Olli, ich werde die Gerdschale künftig unter Heißwasser schrubben und rubbeln wie blöd. Das mache ich seit dem Hinweis von Frank auch mit den JBL-Sets. In die muss ich wegen der Trichterform auch richtig weit mit der Hand rein. Das ist wirklich 'Aua'.

Roman und Heiko, wenn ich Eure Artemia-Methoden früher gekannt hätte, hätte ich echt Geld sparen können. Was Ihr nicht alles so kennt..., klasse! Gut, dass ich Euch habe :D . Aber vielleicht entwickel ich mich ja noch zum Großzüchter, dann weiß ich, was ich künftig zu nehmen habe. :mrgreen:

Eben ist bei uns die Heizung ausgefallen, echt super bei minus fünf Grad Außentemperatur. Es wird hier im Minutentakt kälter :( . Der Monteur kommt erst morgen nachmittag. Für die unbeheizten Becken sollte ich mal schnell ein paar Mützchen und Minischals stricken.
Ich hoffe mal, dass die Jungfische das abkönnen. Aber Schwarze Makropoden sollen ja kühl überwintern. Hoffentlich wissen die das auch.
Okay, wenn Ihr zeitnah nichts mehr von mir hört, bin ich einfach erfroren.

Viele Grüße von Henny-Andrea
 

Henny

Mitglied
Hallo,

ich melde mich hier mal wieder.
Mir ist kein Jungfisch mehr verstorben, das ist schon mal gut. Einer hat irgendwie ein Problem. Der kippt am Boden ständig auf die Seite und liegt da rum wie tot, japst aber deutlich rum. Dann rast er plötzlich los wie blöd und macht mir die ganze Mannschaft wild. Erst dachte ich, der wird spätestens am nächsten Tag das Zeitliche gesegnet haben, aber das geht jetzt seit einer Woche so. Naja, entweder wird er wieder normal oder er himmelt halt irgendwann. Vermutlich das zweite.
Die meisten Jungtiere sind inzwischen recht dunkel durchgefärbt, so wie sich das bei Schwarzen Makropoden gehört, ein paar sind aber sehr hell. Die Hellen sind die Größten und auch kompakter. Ich bin schon am Überlegen, ob sich da irgendwie unbemerkt M. opercularis zwischengemogelt haben können (von beiden Arten ein Pärchen in dem Becken). Ich kann mir das zwar eigentlich nicht vorstellen, aber wer weiss... Die Zeit wird es zeigen.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es nicht ganz so egal ist, welches Salz man für den Artemia-Ansatz nutzt.
Anfangs hatte ich ja das JBL-Artemio-Salz. Das war mir auf Dauer zu teuer. Dann habe ich Aldi-Salz genutzt, damit war ich sehr zufrieden. Dann habe ich das gute 'Bad Reichenhaller'-Speisesalz genommen. Das ist dafür totaler Käse. Die Nauplien schlüpften zwar, aber dieses Salz muss irgendwie soviele unlösliche Nebenstoffe haben, dass das Wasser im Aufzuchtbehältnis immer völlig weiß war. Ich konnte damit überhaupt nicht erkennen, ob die Nauplien schon fertig waren. Auch im Artemia-Sieb waren dann fette Salzbrocken, die sich gar nicht rausspülen ließen. Also artemiamäßig nicht tauglich, das ist nur für den Kochtopf geeignet.
Im Moment habe ich Geschirrspülmaschinensalz im Einsatz. Das Wasser ist zwar klar, aber es dauert ewig, bis sich das grobkörnige Salz löst und die Nauplien schlüpfen deutlich später. Ich werde also wieder zu Aldi zurückkehren.

Übrigens haben die Nauplien bei mir in Süßwasser eine Überlebensdauer von gut 12 Stunden. Warum sterben die nicht nach Vorschrift? Mag das wohl an meinem sehr kalkhaltigem Wasser liegen?

Der Gerdkasten ist wirklich genial. Auch wenn der bei mir suboptimalerweise in einem ansonsten leeren 12l-Beckchen hängt, sehe ich diesbezüglich gar kein Problem. Kasten und Beckchen lassen sich toll reinigen und ständige Wasserwechsel in der kleinen Schüssel sind vom Aufwand nicht erwähnenswert.

Die meisten Jungfische haben inzwischen eine Größe von gut einem Zentimeter. Ein paar Wenige sind aber noch deutlich kleiner. So langsam frage ich mich, wann ich sie in das 'große' 12l-Beckchen entlassen soll. Ich glaube, so langsam ist es an der Zeit. Ein Dennerle-Eck läuft seit dem 05.02. in einem anderen Becken ein.
Wann würdet Ihr den Jungfischen mehr Raum geben?

Viele Grüße von Andrea
 

fischolli

R.I.P.
Hi Henny,

ich nehme Siedesalz der Firma Esco. Steht extra drau "ohne Zusatzstoffe". Ist zwar auch etwas gröber, löst sich aber schnell auf. Kaufen tue ich das bei real.

Gruß
 

Henny

Mitglied
Moin,

Olli, danke für den Tipp. Leider habe ich keinen Real in meiner Nähe, aber falls ich mal bei einem vorbeikomme, werde ich mich eindecken. Ich habe jetzt wieder Aldi-Salz im Einsatz und alles gut.

Vorgestern habe ich die Jungfische aus dem Gerdkasten in die 12l-Schüssel entlassen. Mir ist jetzt deutlich klar, dass das mehr als an der Zeit war. Seit dem sind aus den rumhängenden apathischen Flatschteilen richtig agile und schwimmfreudige Fischlein geworden. Die machen jetzt sogar 'miteinander' rum. Vom Verhalten ein Unterschied wie Tag und Nacht. Menno!

Der Dennerle-Eck ist so nur mäßig geeignet. Regelmäßig schwimmen Jungfische dahinter und arbeiten sich dann irgendwie wieder raus. Noch kommen sie raus, aber in ein paar Tagen wird mit Sicherheit der Erste feststecken. Da ich glaube, dass sie inzwischen weitgehend auf Labyrinthatmung umgestellt haben, würden sie dann ersticken. Also muss ich das Ding außenrum abdichten.

Gestern habe ich den Artemia-Frühstücksansatz für heute verdödelt :oops: . Also habe ich heute morgen Frost-Cyclops versucht. Nach anfänglich vorwurfsvollen Gesichtern und immer wieder ausspucken von den Cyclops, haben sich einige ihrem Schicksal ergeben und das Zeug genommen. Dann kamen immer mehr... Wenn's dem Kollegen schmeckt, kann es ja nicht sooo schlecht sein... :mrgreen:
Erst hatte ich den Filter aus, nachdem ich ihn wieder angemacht hatte, gingen sie an die rumwirbelnden Cyclops noch besser ran. Sie müssen wohl erstmal lernen, dass man auch regungsloses totes Getier fressen kann.

Sollte ich weiterhin zwei Mal am Tag Nauplien füttern, oder wäre eine Nauplien- und eine Frostcyclops-Mahlzeit inzwischen auch gut?

Viele Grüße von Henny-Andrea
 


MOOSKUGEL

Moderator
Teammitglied
Moin Andrea,
Henny schrieb:
Sie müssen wohl erstmal lernen, dass man auch regungsloses totes Getier fressen kann.
wenn ich hier Lütte habe, die gross genug sind um Cyclops zu schaffen, gewöhne ich sie an das "tote Zeug", indem ich es ihnen mit Nauplien gemischt unterjubel.
Der Futterneid untereinander (z.B. bei Salmlern) ist da sehr hilfreich.
Henny schrieb:
... oder wäre eine Nauplien- und eine Frostcyclops-Mahlzeit inzwischen auch gut?
Wenn sie die Frostcyclops annehmen, spricht nichts dagegen, diese auch zu reichen.
Im Gegenteil, wenn sie sich daran gewöhnt haben und diese gut annehmen, wird das Füttern für dich auch einfacher. So 'nen kleiner Würfel ist ja nun mal ruck zuck aufgetaut :wink:
Schau dir doch mal beim Händler das Lebendfutter an. Da es zur Zeit draussen noch recht kalt ist und die Daphnia da noch nicht so unterwegs sind, schwimmen hier in den mit "Wasserflöhe" deklarierten Beuteln fast nur Cyclops.

Gruss Heiko
 

Henny

Mitglied
Moin Heiko,

ein verspätetes Danke an Dich!
Frostcyclops und Staubfutter werden genommen, am meisten stehen sie aber immer noch auf Artemias. Also gibt es ein Mal am Tag Artemias und ein Mal was anderes. So langsam bin ich das Artemia-Gedödel aber leid. Morgen werde ich mal schwarze Frostmülas versuchen.

Die größeren Tiere bringen jetzt gut zwei Zentimeter aufs Lineal, ein paar sind aber immer noch deutlich kleiner. Gestorben ist kein einziges Tier mehr, auch mein 'Problemkind' hat sich nach dem Umsetzen wieder eingekriegt.

Die Färbung der Tiere irritiert mich aber. Einige sind komplett uni, andere haben eine deutliche Querstreifenzeichnung. Deswegen dachte ich ja erst, es hätten sich irgendwie M. opercularis untergemogelt. Allerdings waren bei meinen anderen opercularis-Jungtieren ab irgendwann sechs bis sieben dicke gerade Querstreifen zu erkennen, so wie das auch später bei den Adulten ist. Diese Jungtiere haben ganz viele schmale Streifen, die zum Teil auch unterbrochen sind und ineinanderlaufen, man kann es ganz gut als Tigermuster bezeichnen. Vielleicht sind die Tiger die Männchen und die Weibchen bleiben schlicht. Allerdings sehen meine adulten M. spechti farblich total gleich aus. Da kann ich M und W nur anhand der Größe und der Flossenlänge unterscheiden. Und eine Musterung hat mein Männchen gar nicht. Na, mal sehen, was da rausbrät.
Und mit Artemia-Nauplien ist wirklich bald Schluss. :mrgreen:

Viele Grüße von Andrea
 

Moderlieschen

Moderator
Teammitglied
Hi Andrea,

Ich hatte deinen Zuchtversuch mit Spannung verfolgt. Lange nichts mehr gehört. Wie sieht es denn inzwischen aus?

Gibts neue Fotos vom Nachwuchs?
Ich nehme an, die Dessertschale ist Vergangenheit. Die müssen doch inzwischen riesig sein, die Kleinen!?

Grüße Petra
 

Henny

Mitglied
Hi Petra,

schön, dass Du nachfragst. Ich wollte auch schon längst mal wieder was hier schreiben.
Gute Fotos habe ich leider nicht, ich muss mich endlich mal mit meiner Kamera auseinandersetzen.
Die letzten Wochen war hier bei mir die Hölle los, deswegen konnte ich mich um die ganzen Fische leider nicht so kümmern, wie ich das eigenlich wollte (Details demnächst per PN).

Ja, die Truppe wächst und gedeiht. Weiße Mülas hauen die inzwischen weg wie verrückt. Gut 2,5 cm bringen die inzwischen aufs Lineal. Das 12l-Teil ist jetzt deutlich zu klein. Ich werde sie diese Woche entweder in ein neues 25l-Becken oder gleich in mein 45l-Quarantänebecken übersiedeln (der Geschwür-Platy ist vorgestern verstorben).

Die meisten Fische sind ganz hell. Sechs Tiere waren deutlich dunkler mit Streifenmusterung. Ein dunkles Tier ist der Größte der gesamten Truppe. Die anderen dunklen Tiere wurden immer magerer, obwohl ich reichlich füttere und alle anderen fette Bäuche haben.
Die dunklen Tiere hatten auch 'Stellen'. Ich sauge fast täglich den Bodengrund ab und mache fast jeden zweiten Tag 50% WW trotz Filter. Ein helles Tier hatte noch nie Stellen. Mir sind in den letzen Tagen drei dunkle Tiere angefleddert und abgemagert verstorben. Zwei mit komplett zerfransten Flossen sind separiert. Die anderen hatten die total atakkiert.
Ich weiß nun nicht, ob zurerst das Huhn oder das Ei da war.
Sprich: Waren die krank und die anderen sind sie aufgrund der Schwäche angegangen oder wurden sie angegriffen und wurden dadurch krank... :? Und warum nur die dunklen?
Der einzige dunkle und größte im Becken ist irgendwie zu blöd, um ans Futter zu kommen. Ich versteh das nicht. Alle rasen los und holen sich ihren Teil, nur der stellt immer den anderen nach, die was gefangen haben und macht die zur Minna. Er selber kriegt das nicht auf die Reihe. Dann schwimmt er rum und sucht nach Futter und dreht wieder bei. Ich habe fast den Eindruck, er ist blind, aber seine Augen sind dunkel und klar. Keine Ahnung...
Die hellen sind alle topfit.

Ich werde weiter berichten.

Viele Grüße von Andrea
 

Moderlieschen

Moderator
Teammitglied
Hi Andrea,

schon sehr seltsam. :hm:
Ich hatte eigentlich gehofft, dass jetzt von irgend jemand eine Erklärung kommt, warum sich die dunklen Fische anders entwickeln als die hellen...
Aber immerhin...es scheint ja doch zumindest teilweise zu funktionieren. Freut mich!

Und nun noch die Borellis! Da kannst du bald deinen Job an den Nagel hängen und dich nur noch um deinen Kindergarten kümmern :lol:

Grüße Petra
 

Henny

Mitglied
Hi,

ja, der Fischkindergarten, eine kranke Hündin, eine kranke Mutter, und die Gartensaison ist auch wieder losgegangen. Für meinen Job habe ich echt keine Zeit mehr - Spenden erwünscht! :mrgreen:

Vorgestern habe ich 33 Jungtiere in das 45er übergesiedelt - 32 helle und den einen großen dunklen.

Von den beiden separierten dunklen Tieren ist einer verstorben, der andere lebte weiter, ich hatte den Eindruck, dass es ihm wieder besser ging , aber er ging nicht richtig ans Futter. Er wirkte desortentiert. Also habe ich ihn auch zu den anderen ins 45er gesetzt - ich hoffte auf Gruppendynamik. Am nächsten Morgen war er tot. Naja, ich hake diese Nummer einfach ab, ohne weiter darüber nachzudenken. Aber irgendwie schon seltsam... :?

Als diese Tiere noch ganz klein waren, hatte ich einige Verluste, die aber ganz klar auf meine eigenen Fehler zurückzuführen waren. Dann sind sie über lange Zeit gewachsen und gediehen, ohne einen einzigen Verlust. Jetzt, wo ich dachte, dass sie eine gewisse Größe habe, in der sie auch stabil sind und alles fressen (auch lebende weiße Mülas und Co.), also echte kleine Fische sind, gehen die Todesfälle los.
War das 12er-Becken trotz Beckenhygiene zu klein? Habe ich die Agression dieser jungen Fische unterschätzt? Waren die dunklen alle Männchen (obwohl ich bei den adulten Tieren die Männchen nicht als agressiver als die Weibchen betrachte)? Ich weiß es nicht.
Auf jeden Fall kommt mir wieder in den Sinn, dass mir jemand in meinem Thread im IGL-Forum geschrieben hat, dass es bei M. spechti genau in diesem Alter häufig zu ungeklärtem Sterben kommt. Leider scheint sich das auch bei mir zu bewahrheiten.
Ich hoffe nur, dass die anderen größtenteils fit bleiben.

Viele Grüße von Andrea
 

Henny

Mitglied
Moin,

ein weiterer Monat ist vergangen und alle entwickeln sich prächtig und sprengen inzwischen auch das 45er aus den Nähten. Naja, fast alle...
Ich hatte ja geschrieben, dass sich die dunklen Tiere so nach und nach aus mir unbekanntem Grund verabschiedet hatten. Ein Tier war übrig geblieben und ist prima und unkompliziert gewachsen. Gestern Abend hing es fast reglos unter der Wasseroberfläche und ist auch nicht zum Fressen gegangen. Heute Abend war es folglicherweise mausetot. Alle anderen 32 hellen Tiere sind superfit. Da brat mir doch einer einen Storch drauf... :?

Viele Grüße von Andrea
 


Oben