Wie wichtig sind die Wasserwerte?

Hallo,

ich hab gelesen udn von verschiedenen Quellen gehört, dass diese Mindesttemperatur wie gesagt mindestens eingehalten werden sollte, allerdings lieber etwas höher sein soll.

Bei den meisten Fischen steht ja "von - bis" und davon nehme ich bei meinen Fischen immer den Mittelwert, aber nie nur den Mindestwert, da ich mir schon Sorgen mache, was mal ist, wenn der Wert runter geht ( nachts, oder wenn Heizung kaputt oder so in der Art ).

Glaube gerade bei Labyrinthern soll das problematisch sein mit kälteren Temperaturen, da sie ja Luftatmer sind und sich die Raumtemperatur nicht viel von der Wassertemperatur unterscheiden darf ( also Raum darf nicht kälter sein als das Wasser ), da die Tiere sonst leicht kümmern können und sich erkälten.

Von daher, keine Ahnung ob Fadenfische dann so geeignet wären :?: :!:

LG

Bea
 
Fadenfische

Hallo Bea,

oje, dass habe ich tatsächlich noch gar nicht bedacht, obwohl ich auch schon mal davon gelesen habe.
Tja, da werde ich von den Fadenfischen schon mal Abstand nehmen, denn ich denke trotz Abdeckung wird es da schon mal einen kühlen Luftzug geben können, zum Beispiel beim Füttern.
Danke für den Tip, das war gut.

Das mit der Mindesttemperatur hatte ich bis jetzt auch so gesehen, aber fragen schadet ja nix.

Liebe Grüße
Sylvia
 
Hi Frank,

das mit den Pandas habe ich von dem Mack gelesen, der sagte auch in einem Diskusbecken kein Problem, aber eben keione Laichabgabe und evtl. verkürzte Lebenserwartung.

Achso: Meine Rio Negro dürften von den Ansprüchen auch nicht viel unterschiedlich sein. Oder weist Du da mehr?
Das erklär mir einer:
Rio Negro = Pterophyllum altum
Rotrücken = Pterophyllum scalare (sehen aber aus wie Altums, siehe Knick).
D.h. es sind anscheinend zwei verschiedene Arten, aber ich denke auch dass die Rotrücken ähnlich wie Altums zu halten sind. Augustin berichtet von Werten im Freiland von 27-32 Grad.

Ich habe das von der Temp von dem Augustin in der letzten Amazonas gelesen und meine Tiere stammen auch von ihm.
Ablesen an der Färbung ist gut, die sind max. 5cm und haben noch gar keine Farbe..., aber ich seh das auch noch ganz entspannt, da kommen die C aeneus rein und dann schauen wir mal wie denen das geht.

@Bea:
Das mit der Mindesttemperatur ist das Dilemma, wer legt die fest? Bsp.: Apistogramma borelli, ist allgemein angegeben mit 22-26 Grad, mittlerweile gibt es Freilandbeobachtungen von Funden bei 14 Grad. Außerdem gibt es einige, die die im Sommer im Gartenteich o.ä. gehalten haben. Da haben die tieferen Temperaturen nicht geschadet.

Und Makropoden sind Labyrinther, die können aber mit Sicherheit die tiefen Temperaturen (und auch die hohen) gut ab.
 
Hi Fluethke,

ich seh´s ja genauso, dass das so ne Sache ist, wer solche Werte festlegt.

Geht vielleicht immer von den jeweiligen Werten aus deren Heimat hervor?! Könnt ja irgendwie sein, allerdings is schon oft so, dass man überall andere Werte findet.

Dass einige Labyrinther mti tiefen Temperaturen klarkommen können, streite ich selber ja auch gar nicht ab. Aber ob das auch mit jeder Art von denen so ist?
Ich selber hab mich das bisher nicht getraut zu testen, ob nen Fisch mal ne tiefere Temperatur aushält als angegeben und nehme daher halt immer lieber den Mittelwert zwischen Mind. und Max.

Vor allem fänd ich es gerade so bei mir recht blöd, wenn ich jetzt ne tiefere Temperaur hätte, dann wird mir nen Fisch krank und stirbt und da ich in dem einen Becken leider von Anfang an immer mit Krankheiten zu kämpfen habe ( Ichtyo, Neonkrankheit, dauerndes scheuern der Fische ohne weitere Symptome ), die ich mit WW und Informationen-Sammeln versuche in den Griff zu kriegen, will ich nicht noch nen Faktor ( zu tiefe Temperatur, dadurch Fisch krank ) ins Becken holen. Sonst wüsste ich ja bald gar nicht mehr, woran die Fische leiden udn sterben, da es ja quasi dann sogut wie wirklich alles sein kann.

Aber sonst denke ich auch, mit den Wasserwerten muss man das insgesamt nicht ganz so eng sehen, wenn es nicht gerade sehr hohe Unterschiede sind, vor allem im PH-Wert.

LG

Bea
 
Bea24 schrieb:
Aber sonst denke ich auch, mit den Wasserwerten muss man das insgesamt nicht ganz so eng sehen, wenn es nicht gerade sehr hohe Unterschiede sind, vor allem im PH-Wert.

warum vor allem beim pH-Wert ????
Was ist an dem "besonders" ?
 
Hi,

naja ich meinte starke Schwankungen oder Abweichungen vertragen vielleicht manche Fische nicht unbedingt oder wären anfällger?!

LG

Bea
 
A

Anonymous

Guest
Hallo Frank,

Das erklär mir einer:
Rio Negro = Pterophyllum altum
Rotrücken = Pterophyllum scalare (sehen aber aus wie Altums, siehe Knick).
:wink:
Der "echte" Altum ist nur der aus dem Orinoco. Das sind unter Umständen riesige Flatscher.

Der Rio Negro Altum gehört auch zu den Scalaren. Kommt aber dem "Altum" wohl am nächsten.

Leider habe ich keine besseren Bilder gerade parat. Die sind letztes Jahr entstanden als meine Bodenscheibe geplatz war und ich sie in einer Notunterkunft unterbringen musste. Und kein Wort zu den dreckigen Scheiben! :wink:

P.S.: Sie sind aber auch nicht mit den besagten Peru Altums zu verwechseln. Die haben so gut wie keine Sattelnase und meistens noch Punkte.
 

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Hallo,

nee, nicht stottern Bea, Angriff :mrgreen:

Der PH Wert zeigt den Anteil der Säuren im Beckenwasser an. Die Fische stellen sich (und das betrifft wohl vor allem die Kiemen und Schleimhäute) auf diesen PH Bereich ein. Eine Abweichung kann daher zu kurzfristigen Schädigungen dieser "Organe" führen.

Das ist auch nicht anders bei der Härte (Nierenversagen durch osmotischen Druck) nur ist die Skala der erträglichen PH Werte wohl kleiner. Und soweit ich weiß, erfolgt auch keine Anpassung der Tiere an andere PH Werte.

Weiterhin haben saure Gewässer eine wesrnlich niedrigere Keimdichte als neutrale oder alkalische Gewässer, daher reagieren viele Fische aus sauren Gewässern krankheitsanfälliger als andere Fische. Dem kann man durch eine UV Lampe entgegenwirken.

Nicht unerwähnt bleiben soll, dass der PH Wert wohl auch einen Einfluß auf die Geschlechterverteilung der Nachkommen hat. Bei abweichenden PH Werten führt dies zu einer einseitigen Geschlechtsausbildung und damit dem Aussterben des Awquarienstammes.

Und jetzt kommst du Jörn. :mrgreen:
 
fluethke schrieb:
Und jetzt kommst du Jörn. :mrgreen:
wie ... watt ??

nö, eigentlich ist doch nichts mehr zu ergänzen.....

Dass der pH-Wert nicht in Extrem-Bereiche laufen soll (so wie andere Werte auch) ist eine Sache....das heißt aber nicht, das ich ihn "besonders" beachten müsse....

Besonders, wenn man bedenkt, dass sich der pH sehr leicht ändert...z.B. nur durch den Kohlensäuregehalt. Und da sind natürliche pH-Schwankungen von 0,5 pH (Tag-Nacht) durchaus möglich.

Es ist auch richtig, dass wir heute wissen, dass ganz andere, normalerweise nicht gemessene "Wasserwerte" wohl einen sehr viel höheren Einfluß haben als der Gehalt an Kalzium und Magnesium (und genau das messen wie mit der GH) bzw. H+ (als pH-Wert).

Diese "Werte" haben einen Nebeneffekt:
niedrige pH-Werte und nur wenig Inhaltsstoffe im Wasser (also "kleine GH) lassen den Baktieren wenig Chance, die "verhungern".

Den Fischen sind diese Parameter, mal ganz grob vereinfacht, ziemlich egal (in gewissen Grenzen). Es ist im Gegenteil für Süßwasserfishe einfacher, in Wasser mit vieleln Inhaltstsoffen (hoher GH ?) zu leben.
(siehe dazu Artikel wie in DATZ und Vorträge von Dr. Stefan Hetz, Berlin, Physiologe)

Das ganze muss man natürlich in gewissen Grenzen sehen.....

Das aquaristische Standard-Sortiment ist eigentlich sehr robust und bei denen braucht man sich kaum Gedanken über die Wasserwerte zu machen.....zumindest bei dem in D angelieferten Leitungswasser.

Natürlich gibt es auch ausgesprochen Mimosen.....das sind dann in der Regel die "Fortgeschrittenen" bzw. "Spezialisten"-Fische....

Und einen beliebten "Anfängenfisch", der eigentlich keiner ist...z.B. der M.ramezi scheint auch eine Mimose in Bezug auf das Wasser zu sein....und weil Anfänger ja auch damit anfangen und oft nur suboptimale Bedingungen bieten können, ist das leider kein Anfängerfisch.
Sieht man ja auch an vielen Forenbeiträgen., wenn es mal nicht geklappt hat.....

Halten Eure Becken sauber ! Wechselt Wasser (und/oder benutzt UVC's)...das ist viel wichtiger als GH & Co.
 
ph-Wert

Hallo an alle,

verstehe ich das jetzt richtig: wenn ich mir die Haltungsbedingungen für einen Fisch anschaue, dann ist es sehr wichtig das der ph-Wert im angegebenen Bereich liegt und die Gesamthärte darf ruhig etwas abweichen?

Ich möchte zwar nicht, dass Ihr Euch wiederholt, aber das ist mir jetzt nicht so ganz klar.

Grüße
Sylvia
 
Hallo Sylvia,

ich denke, es ist eher anders herum, die Härte oder vielleicht besser der Gesamtionengehalt spielt eine grössere Rolle bei der Fischverträglichkeit als der pH Wert.

Gruß Knut
 
wie jetzt?

Hallo Knut,

also jetzt verstehe ich langsam gar nichts mehr. Bis eben gerade dachte ich, ich hätte verstanden, das es genau anders herum ist, als Du jetzt meinst.

Vielleicht kann das noch jemand abschließend zusammenfassen?

Viele Grüße und schon mal danke an alle.
Sylvia
 
Re: ph-Wert

Hi,
sylvia schrieb:
... das der ph-Wert im angegebenen Bereich liegt

wer gibt den denn an ?? Und woher kommen die Zahlen (sie oben die Diskussion um GH 12 bzw 10 oder so).

In einem gut belüfteten Becken (hoher Gasaustausch ! ) und einer KH über 5, in deutschen Leitungswasser sehr häufig über 10, wird sich IMMER ein PH über 7,5 einstellen, der kann sogar bis 8,2 gehen (ergbit sich aus dem Kalk-Kohlensäure--Gleichgewicht).

Ich halte solche Werte für ein "normales" Gesellschaftbecken für besser, wenn man wöchentlich große Mengen Wasser wechselt (das ergbit sich dann ja von allein und läuft stabil).

Der andere Fall ist eine aufwendige Wasseraufbereitung...die unterbleibt dann, weil Wochenende, kein Platz, Kleinigkeit kaputt....tja, und dann kommt der Gau irgenwann.....wegen Dreck oder dessen Folgen....
Aber die Wasserwerte waren ja in Ordnung heißt es dann....

Auch für "Gärtner" ist der pH "eigentlich" egal.
Es ist nur so, dass sich ein niedriger pH-Wert automatisch aus hohen CO2-Gehalten ergbit.....

Für Fische kann man wohl im groben einen pH-Bereich von 4,5 bis 8,5 als "tragbar" im Sinne von "keine Gesundheitlichen Schäden" ansetzen. Im Einzelfall zu prüfen (siehe Mimosen weiter oben).

Das man Fische beim Neukauf erstmal an das neue Wasser gewöhnt, ist eben ein Zugeständnis an unterschiedliche Verhältnisse...darauf, dass sich die osmotischen Verhältnisse und die Ionenpumpen im Organismus umstellen. Wenn sie dann das neue Gleichgewicht gefunden haben, geht es eben "normal" weiter.
 
Hallo

Ich habe mir hier jetzt mal alle Beiträge durchgelesen mit mehr oder auch weniger kapieren (bin was Chemie anbetrifft etwas schwer von Begriff)
Was ich so herauslesen konnte ist, daß ich im Prinzip auch Fische die laut Zierfischverzeichnis und Co bestimmte Wasserhärte und PH bräuchten, auch in abweichendem Wasser halten könnte, vorausgesetzt ich halte das Wasser durch regelmäßige Wasserwechsel sauber.
Im speziellen Fall als Beispiel: Diskusse: bräuchten ph bis 7 und GH bis 10
Bei uns im Becken ist der PH bei 7,5 und die GH bei ca 13
Also könnte ich ich trotzdem Diskusse halten,wenn ich mich strikt an regelmäßige Wasserwechsel halte? Oder ist da die Spanne schon wieder zu groß ? oder liegt da jetzt ein Denkfehler bei mir?
Diskus ist jetzt nur als Beispiel gedacht, der ja ein Weichwasserfisch sein soll

Danke und lieben Gruß von Anette
 
Hallo Trixi,

um es mal ganz deutlich zu sagen: dieses ganze Wasserwerte-Gehampel ist ein ziemlicher Quatsch ! Zumindest in der Form, wie es gern im Internet (Foren) gehandhabt wird.

Es gibt verschiedene Parameter, die mir sagen, ob ich einen Fisch gut halten kann. Und die für die meisten Fische viel wichtiger sind.

Da ist

die Beckengröße (ggf. besondere Höhe ect)

Die Gesamt-Einrichtung (welches "Biotop" bilde ich nach: Fluß, See, Steinbecken, Holzbecken, Pflanzenbecken...)

Gesellschaft innerartlich (Schwarm, Reviere, Reviergrößen, Gruppen)

Gesellschaft zwischenartlich (ruhige Fische - bewegte Fische etc)

Versteckplätze (Höhlen, Unterstände, dichte Pflanzen, Schwimmpflanzen)

Lichtverhältnisse

Wasserhygiene

Besonderheiten wie weicher Untergrund

Strömungsverhältnisse

Wasserzusammensetzung

Bestimmt noch was.....

Was nützt es, wenn die "Wasserwerte" bis auf den I-Punkt stimmen, aber der Rest nicht ?

Leider werden die Wasserwerte ja oft so benutzt, als seinen die das erste "k.o.-Kriterium"....

Für mich ist es das letzte Argument. Mit ein paar Ausnahmen für Mimosen und Besonderheiten....
Und dann heißt es nicht "max GH 3" sondern da steht vielleicht: "GH3 und pH 5". Dann weiß ich, das ist ein weich saurer. Egal, ob der pH dann bei 4,0 oder 6,0 steht...weich-sauer heißt auch: Viele Huminsäuren und Keimarm ! Nur gibt es keine Spalte in der Tabelle, die mir sagt, wie wenig Keime pro 100ml sein dürfen und wie viele Erlenzapfen ich reintun müßte....

Deswegen kläre zuerst alles andere ab....
Weiter oben schrieb schon mal jemand:
das sei eine Hausnummer. Genauso ist es !

Schau mal in Zeitschriftenartikel...da findest Du keine Grenzwerte ! Auch in guten Spezial-Büchern nicht....warum wohl ?
Weil es andere wichtigere Dinge gibt.
Da steht dann : "eher weich-sauer" oder so. Mehr nicht. Und das reicht...

Wenn Du Disketten pflegen willst, frage Dich andere Dinge: kann ich regelmässig Frostfutter liefern ? ist das Becken groß genug ?
Ist es entsprechend eingerichtet (dunkel mit viel Holz) ? Wer ist noch im Becken ?

Diese "grüne Höllen" mit "Flutlichtbeleuchtung" sehen vielleicht toll aus und bringen dem Händler viel Umsatz....das hat mit tiergerechter Haltung gerade für einen Diskus aber nix zu tun. Das wird auch nicht besser bei GH1 und pH5,5...
Allerdings sind "Original-Diskusbiotope" (Pflanzenlos dunkel unter viel Holz) auch nicht unbedingt geeignet für ein "Protz-Wohnzimmer-Aquarium".

So werden unsere Fische wohl immer in Kompromissen leben müssen....sie kommen sehr oft erstaunlich gut damit zurecht.
 
Hi,

ich versuch mal eine kurze Zusammenfassung der ganzen drei Seiten:

1. Wasserwerte sind wichtig
2. Das Gesamtpaket muß stimmen (Wasserhygiene, Einrichtung usw.)
3. Stimmt das Gesamtpaket sind Wasserwerte in ihrer Absolutheit nicht mehr so wichtig.
4. In diesem Fall reicht es aus, wenn die Tendenz der Wasserwerte stimmt:
(weich-sauer, mittel-neutral, hart-alkalisch)

Jepp, mit dem Ergebnis kann ich gut leben.
 
Aha und Dankeschön

Das ist natürlich ein sehr interessantes Thema.
Ich habe mich beim geplanten Fischumbesatz meines 450-er Beckens in letzter Zeit nämlich darauf beschränkt, welche Fische laut Wasserwerten bei uns reinpassen. Soll nicht heißen daß ich darauf jetzt gar keine Rücksicht mehr nehme, aber es auch nicht mehr so verbissen sehen muß.
Wasserwechsel und sonstige Bedürfnisse sind ebenso wichtig.
Es war mir eh immer ein Rätsel, wo da wohl die Grenzen sind bei den Werten von-bis, die ja in verschiedenen Verzeichnissen im I-Net und Literatur auch wieder unterschiedlich sind.
Das verunsichert oft mehr, als es hilft.
Von daher finde ich es super, daß dies hier, auch mit Erfahrungswerten ausdiskutiert wird.

Danke und lieben Gruß von Anette
 
Hallo,
Das verunsichert oft mehr, als es hilft.


Von daher finde ich es super, daß dies hier, auch mit Erfahrungswerten ausdiskutiert wird.

Ja, das sehe ich auch so...vor allem lenkt es von den wichtigen Dingen ab....

Schön, wenn Dich so eine Diskussion weitergebracht hat.

Früher gab es übrigens auch so Begriffe sie "Salmlerbecken" "Labyrintherbecken" oder "Barschbecken". Und jeder wußte, was damit gemeint war...bloß übers Wasser sprach man nicht.
Aber jeder wußte, wie so ein Becken eingerichtet war....

Zu der Zeit meinte man mit "Barschbecken" noch keine Lochsteine....das Malawi-Fieber kam erst später :D
Da wußte man noch, dass es auch woanders hübsche Cichliden gab :D
 
A

Anonymous

Guest
Hallo,

:shock: :shock: Wow!

Ich möchte dem jetzt hier noch gerne eins hinzufügen:

Ich bin total begeistert von diesem Thread.
Als ich die Überschrift das erste mal las, war ich mir sicher dieser Thread ist spätestens auf der 2ten Seite maßlos explodiert und durch moralische und spekulative Aussagen gespregt.

Das ist der "Aquaristischste" Thread bezogen auf das Wasser den ich seit langen gelesen habe!

Von daher finde ich es super, daß dies hier, auch mit Erfahrungswerten ausdiskutiert wird.

Das sehe ich auch so!

Klasse! :super:
 
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