Hallo,
ich suche noch eine Fischart, die ich mit dem bereits vorhandenen Besatz vergesellschaften kann. Der größte Knackpunkt sind sicher meine Bärblinge Danio Erythromicron (ca. 2 cm groß), die weder gefressen noch gejagt/verschreckt werden sollen. Allerdings habe ich auch nur Ausgewachsene (20 Stck), Jungtiere sind schon alleine wegen der Garnelen eher unwahrscheinlich.
Ich habe verschiedene Ideen, aber alles hat so sein Dafür und Dagegen. Es geht um 120 Liter (naja, netto wohl eher 100), allerdings mit dem Sondermaß 60 Breit, 40 Tief, 50 Hoch. PH = 7,5, GH = 15, Temperatur aktuell bei 24°C eingestellt
Endler Guppys
Pro: Nicht zu groß, ich finde sie ganz süß und sie sollen als "Mutmacher" der Bärblinge gut funktionieren, Wasserwerte passen auch.
C.ontra: Evtl. Vermehrung
1 Paar Honiggurami
Pro: Schöner Paarfisch, habe schon öfter gelesen, dass sie gut mit kleinen Bärblingen gehen.
C.ontra: Sollen empfindlich sein, Wasserwerte evtl. nicht weich genug, wenn der Gurami sein Nest bewacht soll er wohl recht ruppig werden.
1 Betta Splendens
Pro: Ich hatte früher mal einen, der war sehr toll und unproblematisch. Allzu wuselig und nervig sind die Kleinen auch nicht, sind ja eher ruhig. Kurzflossig sollte auch mit der Beckenhöhe kein Problem sein.
C.ontra: Sollen durchaus Charaktertiere sein, also kann es sein, dass er die Bärblinge oder Garnelen jagt. Im Augenblick wäre das Becken wohl auch nicht verkrautet genug, aber das müsste man auch für den Honiggurami anpassen.
Ansonsten sind nur noch 3 LDA 67 Welse drin, aber die hängen nur an den Wurzeln oder auf dem Boden herum. Und an Wirbellosen 4 Amanogarnelen und ein paar Schnecken.
Ich tendiere aktuell zu den Endler Guppys, obwohl der Betta mein heimlicher Favorit wäre, aber vielleicht hat hier jemand mit mehr Erfahrung noch einen Tipp für mich.
Danke schonmal,
Sophie!
ich suche noch eine Fischart, die ich mit dem bereits vorhandenen Besatz vergesellschaften kann. Der größte Knackpunkt sind sicher meine Bärblinge Danio Erythromicron (ca. 2 cm groß), die weder gefressen noch gejagt/verschreckt werden sollen. Allerdings habe ich auch nur Ausgewachsene (20 Stck), Jungtiere sind schon alleine wegen der Garnelen eher unwahrscheinlich.
Ich habe verschiedene Ideen, aber alles hat so sein Dafür und Dagegen. Es geht um 120 Liter (naja, netto wohl eher 100), allerdings mit dem Sondermaß 60 Breit, 40 Tief, 50 Hoch. PH = 7,5, GH = 15, Temperatur aktuell bei 24°C eingestellt
Endler Guppys
Pro: Nicht zu groß, ich finde sie ganz süß und sie sollen als "Mutmacher" der Bärblinge gut funktionieren, Wasserwerte passen auch.
C.ontra: Evtl. Vermehrung
1 Paar Honiggurami
Pro: Schöner Paarfisch, habe schon öfter gelesen, dass sie gut mit kleinen Bärblingen gehen.
C.ontra: Sollen empfindlich sein, Wasserwerte evtl. nicht weich genug, wenn der Gurami sein Nest bewacht soll er wohl recht ruppig werden.
1 Betta Splendens
Pro: Ich hatte früher mal einen, der war sehr toll und unproblematisch. Allzu wuselig und nervig sind die Kleinen auch nicht, sind ja eher ruhig. Kurzflossig sollte auch mit der Beckenhöhe kein Problem sein.
C.ontra: Sollen durchaus Charaktertiere sein, also kann es sein, dass er die Bärblinge oder Garnelen jagt. Im Augenblick wäre das Becken wohl auch nicht verkrautet genug, aber das müsste man auch für den Honiggurami anpassen.
Ansonsten sind nur noch 3 LDA 67 Welse drin, aber die hängen nur an den Wurzeln oder auf dem Boden herum. Und an Wirbellosen 4 Amanogarnelen und ein paar Schnecken.
Ich tendiere aktuell zu den Endler Guppys, obwohl der Betta mein heimlicher Favorit wäre, aber vielleicht hat hier jemand mit mehr Erfahrung noch einen Tipp für mich.
Danke schonmal,
Sophie!
