Mittagspause bei Beleuchtung

Also in den Buch das ich mir gekauft habe steht wohl drin das man eine Mittagspause machen sollte.Da in manchen Flüssen eben auch durch Wolken oder Bäume es dazu kommt das es eben mal ne gewissen Zeit Dunkel ist..Ganz dunkel bekommt man es ja e nicht hin außer man klebt jeden Mittag das AQ mit Folie ab :lol: Also ist es fast wie in der Natur nie ganz dunkel,außer Nachts :mrgreen:
 
An dieser Stelle wird es mir echt zu Blöd auf euren Scheiß überhaupt noch zu antworten. Merkt ihr eigentlich das ihr euch selbst nur im Kreis dreht mit euren Argumenten. Ihr interpretiert Dinge in meine Aussagen, die ich nie behauptet habe und weicht immer weiter vom Thema und meiner eigentlichen Aussage ab, nur um im Recht zu bleiben.

A.Einstein hat das schon ganz Gut auf den Punkt gebracht als er sagte:

"Manche Leute haben einen Horizont mit einem Radius von Null, diesen nennen sie dann ihren Standpunkt."
 
Moin.

Pfannenschwinger77 schrieb:
An dieser Stelle wird es mir echt zu Blöd auf euren Scheiß überhaupt noch zu antworten.
Tja... Keine Argumente mehr? Oder siehst du jetzt ein, dass deine Aussage bezüglich der Beleuchtungspause falsch ist?!

Pfannenschwinger77 schrieb:
Merkt ihr eigentlich das ihr euch selbst nur im Kreis dreht mit euren Argumenten.
"Wir" drehen uns nicht im Kreis. Das Problem ist nur, dass du immer wieder dieselbe Falschaussage machst. Du wiederholst nur immer wieder die Sache mit der "Unnatürlichkeit". Theoretisch müsstest du auch fischhungrige Vögel engagieren, die die durch die Dürre vom Hauptfluss abgetrennten Fische verspeisen. :mrgreen:

Pfannenschwinger77 schrieb:
Ihr interpretiert Dinge in meine Aussagen, die ich nie behauptet habe und weicht immer weiter vom Thema und meiner eigentlichen Aussage ab, nur um im Recht zu bleiben.
Deine "eigentliche Aussage" ist, dass eine Beleuchtungspasue unnatürlich ist. Oder sehe ich das falsch? Und was soll in deine Aussage interpretiert worden sein? Ich finde da nichts.

Schöne Grüße von D.,
der selbst von 12-16 Uhr eine Beleuchtungspause bei seinen Aqarien hat.
 
A

Anonymous

Guest
Hallo,

Pfannenschwinger77 schrieb:
Frei nach dem Motto: "Wenn ich schon keine Argumente mehr habe, gönne ich mir wenigstens noch einen starken Abgang." Nunja :roll:. Dein angebliches "Einstein-Zitat" ist übrigens gar nicht von Einstein. Siehst Du, selbst da liegst Du falsch :p .

BTW, ist euch eigentlich aufgefallen, daß sich der Threadstarter gar nicht mehr hat blicken lassen? Er hat wohl doch nur rumgetrollt und das mit vollem Erfolg...

Viele Grüße
Robert
 
Hallo

@Loong: Was soll man zu Dir schon noch sagen. Du hast anscheinend keine anderen Hobbys als 24h am Tag aus Beiträgen zu zitieren. Das ihr euch an Schreibfehlern hochzieht ist dann aber schon ein wenig zu viel.

beste Grüße der Threadstarter
 
A

Anonymous

Guest
Hallo,

ohneleerzeichen schrieb:
@Loong: Was soll man zu Dir schon noch sagen.
Ganz einfach: Anstatt hier ruzunölen und mich recht schräg anzumachen, könntest Du ja zur Abwechslung auf das eingehen, was ich in Erwiderung Deines Eingangsbeitrags geschrieben habe.

Da Du das aber nicht tust, gehe ich davon aus, daß Du nur zum Rumtrollen hergekommen bist und Dir an einer ernsthaften Diskussion gar nicht gelegen ist.

Gehab Dich wohl,
Robert
 
Hallo Loong,

ich verstehe nicht, was Du an der Aussage das ein Überangebot an Nährstoffen vorhanden ist so wischi waschi findest.
Aber gut.
Überangebot= zu viel eines bestimmten Produktes im Verhältniss zum Verbrauch

Soll heißen, dass im Wasser mehr Nährstoffe vorhanden sind als die Pflanzen verbrauchen können. Daraus resultiert das der Nährstoffgehalt reduziert werden sollte. In der Biologie heißt der Vorgang von starker Nährstoffanreicherung übrigens Eutrophierung. Dieser wiederum führt zu verstärktem Algenwachstum.


MfG Micha
 
A

Anonymous

Guest
Hallo,

ohneleerzeichen schrieb:
ich verstehe nicht, was Du an der Aussage das ein Überangebot an Nährstoffen vorhanden ist so wischi waschi findest.
Weil das eine dieser Nullaussagen ist, die zwar unheimlich wichtig klingen und den Urheber derselben als tollen Hecht darstellen sollen, aber letztlich besitzt diese keinerlei aquaristisch relevanten Inhalt.

Schau Dir doch einfach mal ein paar Algenthreads an. Meistens besitzen diese Aquarien vollkommen unauffällige Wasserwerte. Trotzdem gibt es Algen. Warum? Weil "ein Überangebot an Nährstoffen vorhanden ist"? Nein. Meistens ist das Gegenteil der Fall: es sind zuwenig Nährstoffe vorhanden. Pflanzen, die hungern, sind keine Konkurrenz zu den Algen. Eigentlich weiß man das in der Aquaristik schon länger, mein eigenes Pflanzenbecken dünge ich daher schon seit vielen Jahren mit beträchtlichen Mengen Stickstoff, Phosphat und Kalium. In Worte gefasst, für den Aquarianer handhabbar gemacht und publiziert das dieses Prinzip Tom Barr mit seinem "Estimate Index". Lies es Dir mal in Ruhe durch.

Soll heißen, dass im Wasser mehr Nährstoffe vorhanden sind als die Pflanzen verbrauchen können.
Ja, das ist wichtig und richtig so. Denn läßt man die Nährstoffe ins Minimum fallen, hungern die Pflanzen und die Gefahr von Algen wächst.

Daraus resultiert das der Nährstoffgehalt reduziert werden sollte. In der Biologie heißt der Vorgang von starker Nährstoffanreicherung übrigens Eutrophierung. Dieser wiederum führt zu verstärktem Algenwachstum.
Du verwendest ganz toll wichtig klingende Vokabeln. Leider haben diese mit praktischer Aquaristik nichts zu tun. Ein Aquarium ist kein See in Neufundland und deshalb sind die Definitionen von oligotroph, mesotroph, eutroph und hypertroph auf die Aquaristik nicht anwendbar. Im Gegensatz zu Gewässern in der Natur ist Eutrophie oder sogar Hypertrophie in der Pflanzenaquaristik nicht etwa zu vermeiden, sondern im Gegenteil der Wunschzustand. Das ist nicht etwa Theorie, das ist praktische Erfahrung, die ich (und viele anderen Pflanzenaquarianer) selber anwenden.

Du begehst hier den gleichen Fehler wie der Pfannenschwinger. Du überträgst irgendwelche romantisch verklärten Wunschvorstellungen von "Naturnähe" auf die Aquarien und verkennst dabei vollkommen, daß ein Aquarium mit der Natur nichts gemein hat. Im Gegenteil ist ein Aquarium ein Kunstbiotop, das seine eigenen Regeln und Gesetzmäßigkeiten besitzt. Es liegt in der Hand des Pflegers, dieses Kunstbiotop zu erhalten und dazu sind Mittel wie die Mittagspause oder Eutrophierung durchaus recht.

Viele Grüße
Robert
 
A

Anonymous

Guest
Aha,

also kein Interesse an einer ernsthaften Diskussion, sondern doch bloß ein einfacher Troll.

Mach's gut,
Robert
a010.gif
 
Hallo,

ohneleerzeichen schrieb:
Überangebot= zu viel eines bestimmten Produktes im Verhältniss zum Verbrauch

Soll heißen, dass im Wasser mehr Nährstoffe vorhanden sind als die Pflanzen verbrauchen können. Daraus resultiert das der Nährstoffgehalt reduziert werden sollte. In der Biologie heißt der Vorgang von starker Nährstoffanreicherung übrigens Eutrophierung. Dieser wiederum führt zu verstärktem Algenwachstum.

nicht zwangsweise.

Erstmal bedeutet "zu viel" nur, dass es gemessen an irgendeinem Maßstab zu viel zu sein scheint. Mehr nicht. Ob es nachteilig wirkt, ist eine ganz andere Frage. Es kann sein, muss aber nicht.

Ob es "zu viel" ist, liegt auch im Ermessen der jeweiligen Pflanzenarten und es hängt davon ab, ob andere Nährstoffe evtl. in zu geringer Konzentration vorliegen. Man denke an das Liebig'sche Minimumgesetz. So kann das "zu viel" eigentlich ganz richtig sein, nur das was anderes zu wenig ist und die Probleme daher rühren. Wenn ein Stoff wirklich "zu viel" ist, dann wirkt er natürlich hemmend oder gar toxisch.

Wie Robert schon richtig schreibt, lassen sich in den meisten Algenaquarien gar keine Auffälligkeiten beiden Messwerten feststellen. Sagt auch nicht viel, weil wir können nur einen kleinen Ausschnitt der Stoffe messen und selbst wenn wir mehr messen könnten, die Bewertung bleibt das nächste Problem. Das ist selbst bei den paar für uns messbaren Stoffen noch nicht wirklich möglich.

Die sog. Mittagspause sehe ich übrigens völlig entspannt. Wenn ein Aquarium damit gut läuft, dann tut es das. Das es deswegen gut läuft ist nicht gesagt. Einzelbeobachtungen dazu mögen zwar passen, haben aber keine Bedeutung für andere Aquarien. Aus der Suche nach allgemeingültigen Regeln halte ich mich raus.

.Olaf
 
Moin alle zusammen,

in der Hoffnung mal wieder ein paar neue Tips zu finden surfte ich im Netz und fand eine Diskussion, die mir irgendwie bekannt vorkommt *g*. Ist es ein Déja vu oder doch nur wieder eine quälende Endlosdiskussion mit den gleichen Darstellern :twisted: ? Damit komme ich zu meinem eigentlichen Begehr, dem Inhalt meiner Post, äh meines post...denke mal es ist angebracht Robert und Thomas einen kleinen Respekt aufs Butterbrot zu schmieren und ernsthaft zu sagen: Lasst euch net unterkriegen :thumleft: .

Um mich mal in die Diskussion einzubringen, denke ich das allgemein gültige Regeln/Erfolgswahrscheinlichkeiten einer Mittagspause und damit ein für und wider nur relativ gering ausfallen würden, wenn der Probant nicht auch noch andere Dinge beachtet...wie schon erwähnt gibt ja selbst Dennerle als reaktionärer Erfinder dieser "unnatürlichen" Beleuchtungsweise in einem "ökologischen System" *hust* noch nen paar andere Erfolgsrezepte mit auffen Weg.
Mein größtes ist übrigens die Geduld und nen schöner Tee...das hat mir schon viel weiter geholfen als manch andere Technik.
In diesem Sinn erfreue ich mich der weiteren Lektüre (wenn jemand Fehler entdeckt, so sollen sie doch lieber hier auftauchen als in meiner Hausarbeit die nebenbei entsteht) und schaue, ob sich in dem anderen, mittlerweile zerstückelten, Fred sich auch noch etwas tut 8) .

Grüße an alle

Dennis
 
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