Hallo,
da einer meiner Fische seit zwei Tagen ein hervorstehendes Auge zeigt, musste ich eine medikamentöse Behandlung beginnen. Ich habe mich für baktopur direct entschieden. Auf der Packung steht, wie bei vielen anderen auch, der Hinweis, dass UV-Lampen abzustellen seien. Ich habe hier im Forum oft gelesen, dass Ihr bei einer Medikamenten-Anwendung zum Abschalten der Beleuchtung ratet (nicht immer und nicht alle natürlich). Es wollte mir in diesem Fall jedenfalls nicht einleuchten, und so habe ich beim Hersteller angerufen. Die Tel.-Nr. war auf der Packung angegeben. Und tatsächlich war - für dieses Medikament; für andere weiss ich es nicht, vermute es aber sehr - der Hinweis auf die UVC-Wasserbehandler gemünzt. Und zwar mit dem Hintergrund, die Helferlein unter den Bakterien, die nicht durch den Wirkstoff absterben (kollateral, gwissermassen), möglichst zu schonen. Also kann die normale AQ-Beleuchtung anbleiben, was mir höchst sinnvoll zu sein scheint, da Pflanzen ja auch entstehende Stickstoffe aufnehmen und die Wasserbelastung verringern. Aber eben nur dann in nennenswertem Umfang, wenn sie Licht bekommen und wachsen können. Und sonst können sie ja auch kein O2 produzieren. Die zusätzliche Belüftung scheint mir eher für die übriggebliebenen Nitrifizierer nötig zu sein.
Ein weiterer Hinweis war (am Telefon), dass ich möglichst in der Zeit nicht bzw. seeehr wenig füttern soll, um bei eingeschränkt funktionierendem Filter (HMF, durch Medikament in der Leistung eingeschränkt) die Belastung mit K....=Stoffwechselausscheidungsprodukt zu reduzieren. Find ich auch logisch. Naja, und selbstverständlich täglich Wasserwechsel. Auch klar.
(Natürlich stehen noch mehr Hinweise auf der Packung, bitte dann nachlesen, nicht das jetzt einer denkt, das wäre alles...)
Gute Nacht
Stefanie
da einer meiner Fische seit zwei Tagen ein hervorstehendes Auge zeigt, musste ich eine medikamentöse Behandlung beginnen. Ich habe mich für baktopur direct entschieden. Auf der Packung steht, wie bei vielen anderen auch, der Hinweis, dass UV-Lampen abzustellen seien. Ich habe hier im Forum oft gelesen, dass Ihr bei einer Medikamenten-Anwendung zum Abschalten der Beleuchtung ratet (nicht immer und nicht alle natürlich). Es wollte mir in diesem Fall jedenfalls nicht einleuchten, und so habe ich beim Hersteller angerufen. Die Tel.-Nr. war auf der Packung angegeben. Und tatsächlich war - für dieses Medikament; für andere weiss ich es nicht, vermute es aber sehr - der Hinweis auf die UVC-Wasserbehandler gemünzt. Und zwar mit dem Hintergrund, die Helferlein unter den Bakterien, die nicht durch den Wirkstoff absterben (kollateral, gwissermassen), möglichst zu schonen. Also kann die normale AQ-Beleuchtung anbleiben, was mir höchst sinnvoll zu sein scheint, da Pflanzen ja auch entstehende Stickstoffe aufnehmen und die Wasserbelastung verringern. Aber eben nur dann in nennenswertem Umfang, wenn sie Licht bekommen und wachsen können. Und sonst können sie ja auch kein O2 produzieren. Die zusätzliche Belüftung scheint mir eher für die übriggebliebenen Nitrifizierer nötig zu sein.
Ein weiterer Hinweis war (am Telefon), dass ich möglichst in der Zeit nicht bzw. seeehr wenig füttern soll, um bei eingeschränkt funktionierendem Filter (HMF, durch Medikament in der Leistung eingeschränkt) die Belastung mit K....=Stoffwechselausscheidungsprodukt zu reduzieren. Find ich auch logisch. Naja, und selbstverständlich täglich Wasserwechsel. Auch klar.
(Natürlich stehen noch mehr Hinweise auf der Packung, bitte dann nachlesen, nicht das jetzt einer denkt, das wäre alles...)
Gute Nacht
Stefanie