Hallo zusammen,
Olli's Ancistrus sp. rio paraguay haben sich bei mir innerhalb kürzester Zeit schon ordentlich vermehrt.
Den ersten einsamen kleinen Zwerg, den ich im 870l Becken entdeckt habe, wollte ich vor den gefräßigen Mäulern der Wabis und Prachtschmerlen "retten". Ich hab ihn rausgefangen, in meinen Pseudo-Gerd-Kasten gesetzt und (weil am praktischsten) in mein 160l Becken gehängt. Von dort ist ihm, wie auch immer, die Flucht ins Becken geglückt.
Soweit, so gut. Er entwickelt sich toll, ist schon gut 2 cm groß und von den dortigen Insassen besteht erstmal keine Gefahr mehr. Ob ich ihn aber jemals wieder da raus bekomme, ist eine andere Frage. Es gibt viele Steinaufbauten, Höhlen, Anubias, Javafarn, Wurzeln...na ja, ursprünglich eben als Welsbecken mit vielen Versteckenangelegt für die 6 LDA 67 die dort wohnen.
Die Frage ist nun, ob ich die LDA 67 mit den Ancistrus sp. rio paraguay vergesellschaften kann. Denn alleine soll er ja da drin nicht leben müssen. Inzwischen sind schon weitere 8 sehr viel kleinere Zwerge im Gerd-Kasten, (vermutlich schon die nächste und übernächste Generation, ja, Olli's Viagra-Höhlen machen's möglich), die ich zumindest teilweise demnächst dazu setzen könnte... oder halt in eins der anderen Becken, je nachdem, ob eine Vergesellschaftung sinnvoll wäre.
Ausser den LDA 67, die ich eigentlich sehr selten sehe, wohnen noch ca. 25 Danio albolineatus im Becken. Wird natürlich auch allmählich etwas voll dort...
Was meint ihr? Vertragen sich die beiden Welsarten untereinander? Oder gibt's Stress für alle? Oder wird's zu voll?
Olli's Ancistrus sp. rio paraguay haben sich bei mir innerhalb kürzester Zeit schon ordentlich vermehrt.
Den ersten einsamen kleinen Zwerg, den ich im 870l Becken entdeckt habe, wollte ich vor den gefräßigen Mäulern der Wabis und Prachtschmerlen "retten". Ich hab ihn rausgefangen, in meinen Pseudo-Gerd-Kasten gesetzt und (weil am praktischsten) in mein 160l Becken gehängt. Von dort ist ihm, wie auch immer, die Flucht ins Becken geglückt.
Soweit, so gut. Er entwickelt sich toll, ist schon gut 2 cm groß und von den dortigen Insassen besteht erstmal keine Gefahr mehr. Ob ich ihn aber jemals wieder da raus bekomme, ist eine andere Frage. Es gibt viele Steinaufbauten, Höhlen, Anubias, Javafarn, Wurzeln...na ja, ursprünglich eben als Welsbecken mit vielen Versteckenangelegt für die 6 LDA 67 die dort wohnen.
Die Frage ist nun, ob ich die LDA 67 mit den Ancistrus sp. rio paraguay vergesellschaften kann. Denn alleine soll er ja da drin nicht leben müssen. Inzwischen sind schon weitere 8 sehr viel kleinere Zwerge im Gerd-Kasten, (vermutlich schon die nächste und übernächste Generation, ja, Olli's Viagra-Höhlen machen's möglich), die ich zumindest teilweise demnächst dazu setzen könnte... oder halt in eins der anderen Becken, je nachdem, ob eine Vergesellschaftung sinnvoll wäre.
Ausser den LDA 67, die ich eigentlich sehr selten sehe, wohnen noch ca. 25 Danio albolineatus im Becken. Wird natürlich auch allmählich etwas voll dort...
Was meint ihr? Vertragen sich die beiden Welsarten untereinander? Oder gibt's Stress für alle? Oder wird's zu voll?
Zuletzt bearbeitet: