Ich habe mir gestern nach längerer Überlegung einen Kampffisch zugelegt. Die Problematiken mit Lebendgebährenden und sonstigen Fischarten, die gerne mal knabbern waren mir bekannt und so habe ich gemeinsam mit meinem Mitbewohner den Besatz aussortiert, um den Kampffisch halten zu können. Heute morgen musste ich leider feststellen, dass seine Flossen bereits die erste Nacht nicht überstanden haben. Nun stellt sich mir die Frage, wer ist der Schuldige?
Mein Besatz:
2 haarige Turmdeckelschnecken
1 junger Antennenwels
10 rote Zwerggarnelen
2 Marmorkrebse
Mir ist klar, dass nun die Marmorkrebse direkt in Verdacht geraten, aber beide liegen seit 2-3 Wochen komplett vergraben in ihren Verstecken und haben Nachwuchs. Die Höhleneingänge sind seit Wochen verschlossen, es gibt kein Anzeichen dafür, dass sie zwischenzeitlich nachts herausgekommen sein könnten.
Auch haben diese sich dem bisherigen Besatz gegenüber immer friedlich verhalten, darunter z.B. Zebrabärblinge (Schleier), deren lange Flossen ja genauso interessant gewesen wären.
Nun ist die Frage: was tun?
Ich werde den Kampffisch nun nachts erstmal separieren, damit er sich wieder regenerieren kann. Tagsüber werde ich beobachten, ob da was im Becken vorgeht. Auf Dauer ist das aber natürlich keine Lösung. In das Becken meines Mitbewohners kann ich ihn auch nicht stecken, da dieser unter anderem Guppys, meine Barben und zwei Goldschleierbuntbarsche hat. Alles keine Kampffischfreunde...
Mein Besatz:
2 haarige Turmdeckelschnecken
1 junger Antennenwels
10 rote Zwerggarnelen
2 Marmorkrebse
Mir ist klar, dass nun die Marmorkrebse direkt in Verdacht geraten, aber beide liegen seit 2-3 Wochen komplett vergraben in ihren Verstecken und haben Nachwuchs. Die Höhleneingänge sind seit Wochen verschlossen, es gibt kein Anzeichen dafür, dass sie zwischenzeitlich nachts herausgekommen sein könnten.
Auch haben diese sich dem bisherigen Besatz gegenüber immer friedlich verhalten, darunter z.B. Zebrabärblinge (Schleier), deren lange Flossen ja genauso interessant gewesen wären.
Nun ist die Frage: was tun?
Ich werde den Kampffisch nun nachts erstmal separieren, damit er sich wieder regenerieren kann. Tagsüber werde ich beobachten, ob da was im Becken vorgeht. Auf Dauer ist das aber natürlich keine Lösung. In das Becken meines Mitbewohners kann ich ihn auch nicht stecken, da dieser unter anderem Guppys, meine Barben und zwei Goldschleierbuntbarsche hat. Alles keine Kampffischfreunde...