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Anonymous
Guest
Hallo Petra,
aber genau liegt doch das Problem...das Anstrengen des eigenen Köpfchens ist vielen doch viel zu anstrengend ;-)
Nicht nur in der Aquaristik, sondern im Allgemeinen sind viele Menschen immer weniger bereit, Verantwortung zu übernehmen...weder für sich selbst noch für andere und es ist doch viel einfacher, Wissen in kleinen Häppchen klein geschnitten und vorgekaut serviert zu bekommen als selbst mal aktiv zu werden.
In der Wirtschaft oder auch in der Politik sieht man's immer wieder...wer übernimmt denn da tatsächlich Verantwortung? Wer ist denn bereit, für die Fehler, die er gemacht hat, auch wirklich mal gerade zu stehen?
Und warum sollte es im "Kleinen" anders sein? :roll:
Selbst in vielen Familien sind immer weniger Eltern bereit, die Verantwortung für ihre Sprösslinge zu übernehmen, sondern versuchen einen Teil der Verantwortung in der Erziehung den Schulen zuzuschieben.
Man sieht's hier doch auch immer wieder. Da tauchen 30.000 Mal die gleichen Fragen auf, statt mal Initiative zu zeigen und selbst zu suchen, ob es nicht vielleicht doch schon eine Antwort auf eine Frage gibt.
Ist doch auch viel bequemer so, auch, was das Weitergeben von vermeindlichen Fakten betrifft, die nicht auf eigenen Erfahrungen basieren, sondern lediglich ein Nachplappern von Konsumiertem darstellt - zumeist sogar völlig unreflektiert.
Stell solchen Leuten mal die Frage, warum etwas so ist, wie sie behaupten (siehe auch den Thread über das Platzen eines Aquariums durch ein Sand-Kies-Gemisch ;-) )
Glücklicherweise sind nicht alle so und es wird immer einige Menschen geben, die das anders handhaben und versuchen, aus der Fülle der Informationen, um die sie sich bemühen, das Wahrscheinlichste herauszufiltern, aber die breite Masse schwimmt eben doch gern mit dem Strom und übernimmt von anderen, ohne mal zu hinterfragen.
Gruss,
Britta
piddi schrieb:...
Olaf_Deters schrieb:und bis dahin?
Wie willst Du hinterfragen?
Selbst das Köpfchen mal anstrengen - ausprobieren - einfach machen halt. So, wie man es halt auch in anderen Lebenssituationen machen würde.....
aber genau liegt doch das Problem...das Anstrengen des eigenen Köpfchens ist vielen doch viel zu anstrengend ;-)
Nicht nur in der Aquaristik, sondern im Allgemeinen sind viele Menschen immer weniger bereit, Verantwortung zu übernehmen...weder für sich selbst noch für andere und es ist doch viel einfacher, Wissen in kleinen Häppchen klein geschnitten und vorgekaut serviert zu bekommen als selbst mal aktiv zu werden.
In der Wirtschaft oder auch in der Politik sieht man's immer wieder...wer übernimmt denn da tatsächlich Verantwortung? Wer ist denn bereit, für die Fehler, die er gemacht hat, auch wirklich mal gerade zu stehen?
Und warum sollte es im "Kleinen" anders sein? :roll:
Selbst in vielen Familien sind immer weniger Eltern bereit, die Verantwortung für ihre Sprösslinge zu übernehmen, sondern versuchen einen Teil der Verantwortung in der Erziehung den Schulen zuzuschieben.
Man sieht's hier doch auch immer wieder. Da tauchen 30.000 Mal die gleichen Fragen auf, statt mal Initiative zu zeigen und selbst zu suchen, ob es nicht vielleicht doch schon eine Antwort auf eine Frage gibt.
Ist doch auch viel bequemer so, auch, was das Weitergeben von vermeindlichen Fakten betrifft, die nicht auf eigenen Erfahrungen basieren, sondern lediglich ein Nachplappern von Konsumiertem darstellt - zumeist sogar völlig unreflektiert.
Stell solchen Leuten mal die Frage, warum etwas so ist, wie sie behaupten (siehe auch den Thread über das Platzen eines Aquariums durch ein Sand-Kies-Gemisch ;-) )
Glücklicherweise sind nicht alle so und es wird immer einige Menschen geben, die das anders handhaben und versuchen, aus der Fülle der Informationen, um die sie sich bemühen, das Wahrscheinlichste herauszufiltern, aber die breite Masse schwimmt eben doch gern mit dem Strom und übernimmt von anderen, ohne mal zu hinterfragen.
Gruss,
Britta