Hallo Roman,
Martin hat sehr überspitzt auf eine Seite eingehauen. Ich sehe es ebenso kritisch, wenn man sich auf die Theorie allein verläßt. Aber mal ehrlich, wer genau macht das denn! Das müssen Ausnahmen, Einzelgänger sein. Ich kenne keinen. Ein Grundverständnis ist bei allem, was man macht, notwendig. Wenn's aber der eine genauer wissen will als der andere, bekommt er durch derartige Beiträge wie dem von Martin gleich virtuelle Haue und wird als chemophiler Aquaristiker abgestempelt. Ein solcher Stil gefällt mir nicht. Das ist Bashing.
Grüße, Markus
Martins Beitrag erweckt in mir den genannten Eindruck. Daß Du Dir herausnimmst, meinen Eindruck als Blödsinn zu bezeichnen, finde ich einfach nur unverschämt.elchi07 schrieb:so ein Blödsinn.
Martin hat sehr überspitzt auf eine Seite eingehauen. Ich sehe es ebenso kritisch, wenn man sich auf die Theorie allein verläßt. Aber mal ehrlich, wer genau macht das denn! Das müssen Ausnahmen, Einzelgänger sein. Ich kenne keinen. Ein Grundverständnis ist bei allem, was man macht, notwendig. Wenn's aber der eine genauer wissen will als der andere, bekommt er durch derartige Beiträge wie dem von Martin gleich virtuelle Haue und wird als chemophiler Aquaristiker abgestempelt. Ein solcher Stil gefällt mir nicht. Das ist Bashing.
Messergebnisse zu beurteilen, geht sehr gut über die Theorie. Dafür benötigt man keine Praxiserfahrung. Dafür gibt es die Fehlerrechnung. Nur ein einziges mal vernünftig durchgeführt, sieht man dann, daß nur allzu oft gilt: wer viel misst, misst Mist.Viele in Foren geschilderte theoretisch problematische Wasserwerte beruhen auf Meßungenauigkeiten und Messfehler. Das kapiert man aber nur durch praktische Erfahrung und nicht durch graue Theorie.
Letzteres hat auch niemand behauptet. Dennoch darf eine solche Einstellung nicht verhindern, die zugrundelegenden Mechanismen verstehen zu dürfen.Deshalb muss man ein Aquarium immer im Ganzen betrachten und nicht nur auf Wasserwerte reduzieren.
Grüße, Markus