Hi,
da sind wir wieder. Ich hatte es jetzt genau so gemacht. Cryptos etwas nach vorne und dahinter Hygrophila polysperma sunset aus dem großen Becken gesteckt.
Ein Stück Wurzel mit Blatt Cryptocoryne crispatula fand sich auch noch in irgendeinem meiner Eimerchen, die kam da auch noch hin.
Rechts dann noch ein paar Vallisneria spiralis tiger dazu und das war es.
Der Flipperlotus kommt so langsam hoch, der hat ein Stück Düngestäbchen (auf Empfehlung von
@Zer0Fame 
) bekommen.
Von den Keilfleckbärblingen ist einer beim Gärtnern aus dem Becken gehüpft und auf den Boden gefallen. Glaube aber, dass dem nichts passiert ist. Zumindest ist jetzt eine Woche später immer noch nichts zu sehen.
Allgemein empfinde ich die Bande aber immer noch als sehr scheu und schreckhaft. Auch die Farbe fehlt noch etwas. Sie halten sich ausschließlich im Freiwasser auf.
Die Rennschnecke zieht hier immer noch ihre Bahnen, fett wie eh und je. Zu verhungern scheint sie jedenfalls nicht, trotz der Garnelen als Nahrungskonkurrenten.
Die Scheiben haben hier und da noch leichten Braunbelag, aber ansonsten läuft das Becken bisher sehr sehr sehr unkompliziert.
Testweise hatte ich eine schwarze Folie an die Rückseite geklebt, aber die Milchglasfolie ist so blickdicht, das hatte keinen Effekt.
Heute habe ich der Bande dann noch einen Heizer spendiert, nachdem die Temperatur im Schnitt doch eher bei 21°C liegt. Jetzt werden es erstmal kuschelige 24°C. Vielleicht ist denen das auch einfach zu kalt und sie sind deswegen so scheu.
Was meint ihr zu den zwei ganz rechts? Blasse Espei, oder haben sich da doch Hengelis drunter geschlichen?
Gruß Astrid