Wirbellose für 112l ?

Hallo,
bevor ich noch etwas an meinem Besatz ändere, wollte ich euch mal nach eurer Meinung fragen.
Es dreht sich um mein 112 Liter Becken (80cm Kantenlänge) mit einem Außenfilter und dichter Bepflanzung.
Das Becken läuft schon 3 Jahre. Der momentane Besatz lautet wie folgt:
-6 Botia striata (Streifenschmerle); alle ca 4.5cm groß und schon seit Beginn im Becken
-1 Antennenwelsweibchen; 5-6cm schon seit 2 Jahren im Becken (eigene Nachzucht)
- 11 Rotaugen-Moenkhausia; alle zwischen 2 und 4cm , seit ca. 5 Monaten im Becken
- 3 Amanogarnelen, auch seit Beginn im Becken

Nun würde ich noch gerne 2 Gabun-Riesenfächergarnele bzw 3 Atya moluccensis ins Becken setzen.
MIr geht es nun darum, ob die schon ziemlich großen Garnelen trotz ihrer friedlichen Art Probleme mit den Schmerlen oder mit dem sonstigen Besatz machen.

Desweiteren würde mich Interessieren ob diese Fächergarnelen lediglich Schwebstoffe filtern oder auch Algen auf Blättern usw fressen.
Auch stellt sich mir die Frage ob die Strömung in meinem Becken ausreicht. Der Zulauf des Außenfilters geschieht über solch ein langes Rohr, welches mit einer Reihe kleiner Löcher versehen ist. Folglich daraus ist die Strömung nur mäßig.

Grundlegen hätte ich noch gerne eine relativ große Garnelenart, die sich mit den Fischen verträgt und nicht allzu anspruchsvoll ist. Auch für eine Krebsart die geeignet wäre und sich nicht an den Pflanzen vergreift wäre ich offen. Vielleicht habt ihr ja noch einen anderen Vorschlag für mich.

danke im vorraus!
Mfg Jens
 


Hi

also ich finde der Besatz ist schon sehr ausgereizt vom Platzangebot würde eher die Amanos noch aufstocken.

LG Denise
 
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