Hi,
wieso das denn?????
Den Fischen ist frisches unbelastetes Wasser lieber als die ganze Zeit in dem alten Wasser zu schwimmen.
Das Leitungswasser hat Trinkwasserqualität, da ist nichts vorbelastet. Zudem man die Keimdichte im Becken durch den Wasserwechsel verringert.
Eingefahrenes Wasser gibt es nicht, denn die ganzen Backterien sitzen im Filter, Boden und Gegenständen, denn die sind Substratgebunden.
NO2 Werte steigen nur wenn zuviel gefüttert wurde, oder der Filter nicht richtig läuft, oder aber zuviel Besatz im Becken ist, danach sollte man also beim WW nicht gehen. Klar ist, sobald NO2 nachweisbar ist, dem auf den Grund zu gehen woher und einen 80%igen Wasserwechsel zu machen.
Ich lebe in einer Großstadt und habe auch keine Osmoseanlage. Unser Nitrat ist hier recht gering und ansonsten braucht man eine Osmoseanlage nur um PH GH und KH zu senken.
Und dies muss man auch nur machen, wenn man Weichwasserfische hat.
LG Tanja