Hallöchen 
Nachdem wir jetzt beschlossen haben, unsere Röhren mal auszutauschen und wir ein bischen rumgelesen haben, sind wir auf einige Fragen gestoßen.
Wir haben im Katalog von ZooZajac nach Röhren etc. geschaut und auch gleich mal die Ratgeber zum Thema Beleuchtung in selbigem gelesen.
Dort steht u.a. drin, dass eine Dimmung für die Tiere weniger stressig ist als ein plötzliches Anschalten der Leuchten. (klingt logisch) Ist halt nur teuer :?
Ausserdem ist dort die Rede von einer durchgehenden Beluchtung ohne Pause, mit einer Dauer von 8-10 Std. Das soll dem Biorhythmus der Pflanzen näher kommen und die Lebensdauer der Leuchtbalken durch weniger An- und Ausschalten verlängern. Hört sich auch logisch an, aber praktiziert das hier jemand?
Die nächste Frage bezieht sich auf den Regentag. Auch dieser wird dort vorgeschlagen und zwar wegen der Photosynthesesysteme der Pflanzen. U.a. soll dies auch gegen Algen helfen. Und hier nochmal die Frage: praktiziert das jemand hier und wie sind die Erfahrungen damit?
Unser 180er ist von morgens 7 bis 11 Uhr und dann von 14-22 Uhr, also 12 Stunden beleuchtet. Die Pflanzen wachsen eigentlich prächtig, nur haben wir Fadenalgen. Stören uns aber nicht weiter, da sie ja leicht zu entfernen sind.
Ich hab nun gelesen, dass Fadenalgen u.a. durch zuviel Licht entstehen, also wäre eine kürzere Beleuchtungsphase dann doch besser? Aber können die auch entstehen, wenn die Lampen (so wie wir denken) schon längst getauscht werden müssten? Die sind nämlich seint anderthalb Jahren drin.
Sorry, ich hab jetzt einfach mal alles aufgeschrieben, was mir als Frage durch den Kopf geht :roll:
LG Denise
Nachdem wir jetzt beschlossen haben, unsere Röhren mal auszutauschen und wir ein bischen rumgelesen haben, sind wir auf einige Fragen gestoßen.
Wir haben im Katalog von ZooZajac nach Röhren etc. geschaut und auch gleich mal die Ratgeber zum Thema Beleuchtung in selbigem gelesen.
Dort steht u.a. drin, dass eine Dimmung für die Tiere weniger stressig ist als ein plötzliches Anschalten der Leuchten. (klingt logisch) Ist halt nur teuer :?
Ausserdem ist dort die Rede von einer durchgehenden Beluchtung ohne Pause, mit einer Dauer von 8-10 Std. Das soll dem Biorhythmus der Pflanzen näher kommen und die Lebensdauer der Leuchtbalken durch weniger An- und Ausschalten verlängern. Hört sich auch logisch an, aber praktiziert das hier jemand?
Die nächste Frage bezieht sich auf den Regentag. Auch dieser wird dort vorgeschlagen und zwar wegen der Photosynthesesysteme der Pflanzen. U.a. soll dies auch gegen Algen helfen. Und hier nochmal die Frage: praktiziert das jemand hier und wie sind die Erfahrungen damit?
Unser 180er ist von morgens 7 bis 11 Uhr und dann von 14-22 Uhr, also 12 Stunden beleuchtet. Die Pflanzen wachsen eigentlich prächtig, nur haben wir Fadenalgen. Stören uns aber nicht weiter, da sie ja leicht zu entfernen sind.
Ich hab nun gelesen, dass Fadenalgen u.a. durch zuviel Licht entstehen, also wäre eine kürzere Beleuchtungsphase dann doch besser? Aber können die auch entstehen, wenn die Lampen (so wie wir denken) schon längst getauscht werden müssten? Die sind nämlich seint anderthalb Jahren drin.
Sorry, ich hab jetzt einfach mal alles aufgeschrieben, was mir als Frage durch den Kopf geht :roll:
LG Denise