Hallo,
momentan scheint das Nitrit ja ein besonderes In-Thema zu sein, da will ich mich doch gleich mal anschließen. Ich habe mit unserem Becken (125l. Juwel, Besatz 6 Platies, 6 Corys) auch das Problem, die Nitritwerte nicht in den Griff zu bekommen.
Das Becken läuft nun seit rund 6 Wochen, die Fische sind nacheinander so seit 3 Wochen eingezogen. Vorher haben wir den Nitrit- Peak abgewartet. Und sukzessive gingen die Nitrit- Werte hoch, aber nie weiter als 0,3. Folglich war ich anhaltend mit Wasserwechseln beschäftigt, was außer unseren Oleandern, die in nie gekannter Farbenpracht blühen, aber keinem besonders gefallen hat. Die Fische sind inzwischen recht genervt.
Da ich grundsätzlich der Meinung war, dass ständiges Wasserwechseln für den Aufbau eines gesunden Systems auch nicht förderlich sein kann, bin ich am Donnerstag los und habe mich beim Händler beraten lassen, der mir nitrivec empfahl und zudem riet, das gesamte Filtersystem nochmals unter die Lupe zu nehmen, ob nicht doch irgendwo ein Fehler beim Zusammenbau entstanden sei. Dem war nicht so. Nach einem 50 Prozentigen Wasserwechsel gab ich also nitrivec in entsprechender Dosierung hinzu und hatte am Freitag wieder einen Wert von 0,3. Der hat sich bislang auch nicht wedentlich verändert. Das Orange des Tests tendiert zwar inzwischen wieder eher gegen Gelb, (aber ich verstehe auch nicht ganz wo ein Wert zwischen 0,3 und "weniger als 0,3" eigentlich liegen soll - da genau ist nämlich die Farbe angesiedelt -Tetra- Test) Die Fische halten seit Donnerstag Null- Diät - und fressen stattdessen die Pflazen. Grr!
Was empfielt hier so die Runde: Wasserwechsel, obwohl bei nitrivec 10 Tage nicht gewechselt werden soll? Laut Händler kapselt nitrivec das Nitrit ein, so dass es für die Fische kein Problem mehr darstellt. Stimmt das?- Auf der Flasche steht lediglich etwas von Nitrit abbauenden Bakterien, die bei uns aber scheinbar ein langes Wochenende haben.
Viele Grüße von Nana
momentan scheint das Nitrit ja ein besonderes In-Thema zu sein, da will ich mich doch gleich mal anschließen. Ich habe mit unserem Becken (125l. Juwel, Besatz 6 Platies, 6 Corys) auch das Problem, die Nitritwerte nicht in den Griff zu bekommen.
Das Becken läuft nun seit rund 6 Wochen, die Fische sind nacheinander so seit 3 Wochen eingezogen. Vorher haben wir den Nitrit- Peak abgewartet. Und sukzessive gingen die Nitrit- Werte hoch, aber nie weiter als 0,3. Folglich war ich anhaltend mit Wasserwechseln beschäftigt, was außer unseren Oleandern, die in nie gekannter Farbenpracht blühen, aber keinem besonders gefallen hat. Die Fische sind inzwischen recht genervt.
Da ich grundsätzlich der Meinung war, dass ständiges Wasserwechseln für den Aufbau eines gesunden Systems auch nicht förderlich sein kann, bin ich am Donnerstag los und habe mich beim Händler beraten lassen, der mir nitrivec empfahl und zudem riet, das gesamte Filtersystem nochmals unter die Lupe zu nehmen, ob nicht doch irgendwo ein Fehler beim Zusammenbau entstanden sei. Dem war nicht so. Nach einem 50 Prozentigen Wasserwechsel gab ich also nitrivec in entsprechender Dosierung hinzu und hatte am Freitag wieder einen Wert von 0,3. Der hat sich bislang auch nicht wedentlich verändert. Das Orange des Tests tendiert zwar inzwischen wieder eher gegen Gelb, (aber ich verstehe auch nicht ganz wo ein Wert zwischen 0,3 und "weniger als 0,3" eigentlich liegen soll - da genau ist nämlich die Farbe angesiedelt -Tetra- Test) Die Fische halten seit Donnerstag Null- Diät - und fressen stattdessen die Pflazen. Grr!
Was empfielt hier so die Runde: Wasserwechsel, obwohl bei nitrivec 10 Tage nicht gewechselt werden soll? Laut Händler kapselt nitrivec das Nitrit ein, so dass es für die Fische kein Problem mehr darstellt. Stimmt das?- Auf der Flasche steht lediglich etwas von Nitrit abbauenden Bakterien, die bei uns aber scheinbar ein langes Wochenende haben.
Viele Grüße von Nana