Sand und Kies, geht das gut???
- Ersteller Psychorosi
- Erstellt am
moin,
das hab ich zwar noch nie gehört, aber du wirst wohl trotzdem deine problemchen bekommen, da sich über kurz oder lang der sand mit dem kies vermischen wird und sich der sand in die zwischenräume setzt. dies könnte zur folge haben, dass der boden über kurz oder lang schimmelt repsketive zum beispiel durch eingeschlossene futterrückstände das wasser belastet.
das hab ich zwar noch nie gehört, aber du wirst wohl trotzdem deine problemchen bekommen, da sich über kurz oder lang der sand mit dem kies vermischen wird und sich der sand in die zwischenräume setzt. dies könnte zur folge haben, dass der boden über kurz oder lang schimmelt repsketive zum beispiel durch eingeschlossene futterrückstände das wasser belastet.
Dann hole ich den Sand beim nächsten WW wieder raus, werde das dann mit weißem Kies auffüllen.
gruß
gruß
Mudskipper
Mitglied
LaBuse schrieb:
Moin,
och mensch Leude:
Sand und Kies zusammen sprengt keine Aquarien
Verdichtet sich nicht
schimmelt nicht
schmilzt nicht zu Glas zusammen
diffundiert nicht zu C4
Die never ending Story :roll:
Lg.
Hallo Psychorosi.
Ich bin zwar Neueinsteiger, will aber trotzdem hier mal was zu sagen.
Ich habe viel in diesem Forum und in Büchern gelesen aber reissen tut ein Aquarium deswegen nicht.
Über das eben genannte faulen des Bodengrundes gibt es sehr geteilte Meinungen. Die Einen sagen Sand als Bodengrund fault weil sich Futterreste darin festsetzen. Dagegen halten die Sandverfechter das ja Kies noch viel größere und gröbere Löcher im Untergrund bildet und damit sich viel mehr Futterreste sameln müssten, dagegen halten dann wieder die ..... (einfach mal die Suche bedienen, und die Links im Anfängerleitfaden ausführlich studieren)
Das einizge was unumstritten scheint ist die Aussage der Verfesstigung des Bodengrundes bei Mischung von unterschiedlichen Korngrößen von Sand und Kies. Ich habe bei mir Sand als Bodengrund und zwar nicht genau einer Sieblinie. Auch andere hier haben nach eigenen Aussagen Sand (auch Spielsand) als Bodengrund. Das bei einem wirklich der Bodengrund zu Beton geworden ist habe ich noch in keinem Posting gelesen.
Bevor mich wegen den Aussagen jetzt jmd. erschlägt: Dies ist nur eine Zusammenfassung von hier im Forum gelesenen Meinungen und stellt nicht meine Überzeugung oder Erfahrung dar.
Meine Meinung folgt jetzt:
Lass es wie es ist und beobachte nur. Um so mehr man darin rumwühlt um so mehr stört man das Ökosystem. wenn sich keine neg. Auswirkungen einstellen dann bleibt es eben wioe es ist. Sollte doch etwas passieren kannst du immernoch eingreifen.
Ich bin zwar Neueinsteiger, will aber trotzdem hier mal was zu sagen.
Ich habe viel in diesem Forum und in Büchern gelesen aber reissen tut ein Aquarium deswegen nicht.
Über das eben genannte faulen des Bodengrundes gibt es sehr geteilte Meinungen. Die Einen sagen Sand als Bodengrund fault weil sich Futterreste darin festsetzen. Dagegen halten die Sandverfechter das ja Kies noch viel größere und gröbere Löcher im Untergrund bildet und damit sich viel mehr Futterreste sameln müssten, dagegen halten dann wieder die ..... (einfach mal die Suche bedienen, und die Links im Anfängerleitfaden ausführlich studieren)
Das einizge was unumstritten scheint ist die Aussage der Verfesstigung des Bodengrundes bei Mischung von unterschiedlichen Korngrößen von Sand und Kies. Ich habe bei mir Sand als Bodengrund und zwar nicht genau einer Sieblinie. Auch andere hier haben nach eigenen Aussagen Sand (auch Spielsand) als Bodengrund. Das bei einem wirklich der Bodengrund zu Beton geworden ist habe ich noch in keinem Posting gelesen.
Bevor mich wegen den Aussagen jetzt jmd. erschlägt: Dies ist nur eine Zusammenfassung von hier im Forum gelesenen Meinungen und stellt nicht meine Überzeugung oder Erfahrung dar.
Meine Meinung folgt jetzt:
Lass es wie es ist und beobachte nur. Um so mehr man darin rumwühlt um so mehr stört man das Ökosystem. wenn sich keine neg. Auswirkungen einstellen dann bleibt es eben wioe es ist. Sollte doch etwas passieren kannst du immernoch eingreifen.
A
Anonymous
Guest
Hallo Psychorosi,
Das ist ein Gerücht, dass seinen Ausgang hier im Forum fand und nun offenbar weltweite Kreise zieht! :mrgreen:
Markus hat's hübsch auf den Punkt gebracht, da passiert nix!
Gruss,
Britta
Psychorosi schrieb:
Das ist ein Gerücht, dass seinen Ausgang hier im Forum fand und nun offenbar weltweite Kreise zieht! :mrgreen:
Markus hat's hübsch auf den Punkt gebracht, da passiert nix!
Gruss,
Britta
mausilibaer
Mitglied
genau so isses!
Und die schneiden dann den Glasboden durch und schon platzt das Aquarium! :wink:
Und die schneiden dann den Glasboden durch und schon platzt das Aquarium! :wink:
A
Anonymous
Guest
Moin,
Macht doch aber nix, von dem Geld, was die Diamanten dann einbringen, kann man den Schaden beheben...man muss nur ein Ausweich-AQ zur Verfügung haben und ansonsten ständig dabei stehen, damit man früh genug die Fische rausfangen kann :mrgreen:
Gruss,
Britta
mausilibaer schrieb:
Macht doch aber nix, von dem Geld, was die Diamanten dann einbringen, kann man den Schaden beheben...man muss nur ein Ausweich-AQ zur Verfügung haben und ansonsten ständig dabei stehen, damit man früh genug die Fische rausfangen kann :mrgreen:
Gruss,
Britta
Braxa schrieb:
Hallo Britta!
Wichtig bei der Diamantenentstehung aus Kies-Sandgemisch im Aquarium ist auch der Besatz.
Es sollte schon dieser sein:
http://www.familie-hauffe.de/atlex/arten.asp?id=315
Ohne seine Ausscheidungen werden es Glassteine :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Viele Grüße!
Heiko
A
Anonymous
Guest
Hallo Heiko,
Mensch, gut dass Du's erwähnst!
Dann kann ich natürlich lange warten, bis die Praecox, die wir noch nicht haben, irgendwas Brauchbares mit dem Sand anstellen, den wir schon haben!
Mal gucken, ob ich noch irgendwo etwas Kies finde *grübel* :mrgreen:
Grinsende Grüsse,
Britta
Mensch, gut dass Du's erwähnst!
Dann kann ich natürlich lange warten, bis die Praecox, die wir noch nicht haben, irgendwas Brauchbares mit dem Sand anstellen, den wir schon haben!
Mal gucken, ob ich noch irgendwo etwas Kies finde *grübel* :mrgreen:
Grinsende Grüsse,
Britta
