Hallo!
Nachdem meine 9 Honigguramis vor 1 Woche eingezogen waren, lief eigentlich alles ok. Allerdings war ein kleiner dabei, der kaum fraß (ich habe ihn dazu animieren müssen) und ständig an einer Stelle der Oberfläche saß.
Heute ist er bei der Fütterung nicht erschienen, und ich musste lange suchen, bis ich ihn in einer Cabomba hängen sah. Ich dachte er wäre tot und wollte ihn bergen, doch da torkelte er weg, schlug Purzelbäume und trieb weiter an der Oberfläche. Da er eigentlich sehr leblos aussieht, habe ich mich entschieden, ihn zu erlösen, über kurz oder lang würde er wahrscheinlich ohnehin sterben.
Ich habe allerdings noch ein Foto von ihm gemacht, siehe Anhang. Darauf ist zu erkennen, dass der obere Teil des Fisches deutlich grau eingefärbt ist. Zu meinem Erschrecken meine ich, eben einen leichten Grauschleier auch bei einem der größeren Honigguramis entdecken. Da bin ich mir aber nicht sicher, was Lichteinfall sein könnte.
Die verhalten sich allerdings völlig normal (allerdings habe ich bisher zweimal beobachten können, wie ein Fisch zackig gegen Pflanzen schwamm, um sich im Kiemenbereich zu kratzen, ich weiß aber nicht, ob das nicht eher was mit der CO2/O2-Konzentration und Reizung der Kiemen zu tun hat - da ich es sehr selten beobachte.
Noch ein paar Angaben zum Becken:
112 Liter Honiggurami-Artenbecken
Läuft seit gut 4 Wochen, die Fische sind seit 1 Woche drin.
Seither wurde nichts am Becken geändert.
Gefüttert wird Frostfuttermix, Rote Mülas und Flockenfutter (Lebendfutter wollte ich noch durchprobieren).
Chemie wird keine benutzt.
Bio-CO2-Düngung und Seemandelbaumblätter sind drin.
Nitrit nicht nachweisbar.
Mache ich mir mal wieder unnötig Gedanken, und es war der Umzugsstress, oder könnte da etwas ernsthafteres dahinterstecken? Ich will nicht, dass es so läuft wie beim letzten Mal
Falls ihr noch andere Infos braucht, sagt Bescheid.
LG Jan
Nachdem meine 9 Honigguramis vor 1 Woche eingezogen waren, lief eigentlich alles ok. Allerdings war ein kleiner dabei, der kaum fraß (ich habe ihn dazu animieren müssen) und ständig an einer Stelle der Oberfläche saß.
Heute ist er bei der Fütterung nicht erschienen, und ich musste lange suchen, bis ich ihn in einer Cabomba hängen sah. Ich dachte er wäre tot und wollte ihn bergen, doch da torkelte er weg, schlug Purzelbäume und trieb weiter an der Oberfläche. Da er eigentlich sehr leblos aussieht, habe ich mich entschieden, ihn zu erlösen, über kurz oder lang würde er wahrscheinlich ohnehin sterben.
Ich habe allerdings noch ein Foto von ihm gemacht, siehe Anhang. Darauf ist zu erkennen, dass der obere Teil des Fisches deutlich grau eingefärbt ist. Zu meinem Erschrecken meine ich, eben einen leichten Grauschleier auch bei einem der größeren Honigguramis entdecken. Da bin ich mir aber nicht sicher, was Lichteinfall sein könnte.
Die verhalten sich allerdings völlig normal (allerdings habe ich bisher zweimal beobachten können, wie ein Fisch zackig gegen Pflanzen schwamm, um sich im Kiemenbereich zu kratzen, ich weiß aber nicht, ob das nicht eher was mit der CO2/O2-Konzentration und Reizung der Kiemen zu tun hat - da ich es sehr selten beobachte.
Noch ein paar Angaben zum Becken:
112 Liter Honiggurami-Artenbecken
Läuft seit gut 4 Wochen, die Fische sind seit 1 Woche drin.
Seither wurde nichts am Becken geändert.
Gefüttert wird Frostfuttermix, Rote Mülas und Flockenfutter (Lebendfutter wollte ich noch durchprobieren).
Chemie wird keine benutzt.
Bio-CO2-Düngung und Seemandelbaumblätter sind drin.
Nitrit nicht nachweisbar.
Mache ich mir mal wieder unnötig Gedanken, und es war der Umzugsstress, oder könnte da etwas ernsthafteres dahinterstecken? Ich will nicht, dass es so läuft wie beim letzten Mal
Falls ihr noch andere Infos braucht, sagt Bescheid.
LG Jan