Hallo zusammen!
Ich habe mir ein Pflanzenbecken eingerichtet mit starkem Licht(um die 0,9 W/l). Da man bei so starkem Licht keine Kompromisse bei der CO2-Düngung eingehen sollte(das weiß ich aus eigener Erfahrung
), habe ich meine Bio-CO2 Anlagen durch eine Druckgasanlage von US-Aquaristik ersetzt.
Die Anlage läuft soweit auch super, jedoch kommt mir die ein oder andere Frage auf:
Zum einen, habe ich das Problem, dass nachts sehr viel CO2 aus dem Wasser entweicht. Die Nachtabschaltung deaktiviert die CO2 Zufuhr, wenn das Licht ausgeht. Da ist die Indikatorflüssigkeit des CO2-Tests grün(entspricht 30 mg/l CO2 Gehalt). Wenn das Licht angeht, ist die Indikatorflüssigkeit komplett blau. Ich frage mich, wie kann nachts soviel CO2 entweichen? Dabei hab ich kaum Oberflächenbewegung im Becken. Ich aktiviere deshalb die CO2 Anlage bereits 4 Stunden bevor das Licht angeht, und trotzdem ist dann die Indikatorflüssigkeit grad einmal türkis. Ist das normal? Da kann man sich die Nachtabschaltung eigentlich auch sparen.
Die nächste Frage, die mich wurmt, ist wieviel CO2 man eigentlich benötigt. Ich hab das Gefühl, auch wenns totaler Quatsch ist, dass die Druckgasanlage schwächer auf der Brust ist, als Bio-CO2. Was ich damit meine ist folgendes: In meinem Becken sind noch nicht viele Pflanzen drin. Es ist ein 54l Becken, und ich bin jetzt schon bei 30 Blasen/min. Eigentlich viel zu viel, aber bei weniger, bekomm ich den CO2-Test einfach nicht auf grün. Das Kuriose ist dabei folgendes: Bei der Bio-CO2 Anlage, haben bereits 20-25 Blasen/min gereicht, um den Test ergrünen zu lassen. :shock:
Für mich irgendwie unlogisch. Würde mich freuen, wenn jemand Licht ins Dunkel bringt.
Ach ja, die CO2 Bläschen leite ich übrigens direkt in den Filterauslass, so dass diese direkt zerstäubt werden. Ich hatte vorher den Flipper von Nutrafin drin, aber dort wars auch nicht besser. Irgendwelche Vorschläge wie ich die CO2 Versorgung optimieren kann? :?
Ich habe mir ein Pflanzenbecken eingerichtet mit starkem Licht(um die 0,9 W/l). Da man bei so starkem Licht keine Kompromisse bei der CO2-Düngung eingehen sollte(das weiß ich aus eigener Erfahrung
Die Anlage läuft soweit auch super, jedoch kommt mir die ein oder andere Frage auf:
Zum einen, habe ich das Problem, dass nachts sehr viel CO2 aus dem Wasser entweicht. Die Nachtabschaltung deaktiviert die CO2 Zufuhr, wenn das Licht ausgeht. Da ist die Indikatorflüssigkeit des CO2-Tests grün(entspricht 30 mg/l CO2 Gehalt). Wenn das Licht angeht, ist die Indikatorflüssigkeit komplett blau. Ich frage mich, wie kann nachts soviel CO2 entweichen? Dabei hab ich kaum Oberflächenbewegung im Becken. Ich aktiviere deshalb die CO2 Anlage bereits 4 Stunden bevor das Licht angeht, und trotzdem ist dann die Indikatorflüssigkeit grad einmal türkis. Ist das normal? Da kann man sich die Nachtabschaltung eigentlich auch sparen.
Die nächste Frage, die mich wurmt, ist wieviel CO2 man eigentlich benötigt. Ich hab das Gefühl, auch wenns totaler Quatsch ist, dass die Druckgasanlage schwächer auf der Brust ist, als Bio-CO2. Was ich damit meine ist folgendes: In meinem Becken sind noch nicht viele Pflanzen drin. Es ist ein 54l Becken, und ich bin jetzt schon bei 30 Blasen/min. Eigentlich viel zu viel, aber bei weniger, bekomm ich den CO2-Test einfach nicht auf grün. Das Kuriose ist dabei folgendes: Bei der Bio-CO2 Anlage, haben bereits 20-25 Blasen/min gereicht, um den Test ergrünen zu lassen. :shock:
Für mich irgendwie unlogisch. Würde mich freuen, wenn jemand Licht ins Dunkel bringt.
Ach ja, die CO2 Bläschen leite ich übrigens direkt in den Filterauslass, so dass diese direkt zerstäubt werden. Ich hatte vorher den Flipper von Nutrafin drin, aber dort wars auch nicht besser. Irgendwelche Vorschläge wie ich die CO2 Versorgung optimieren kann? :?