Hallo Zierfischfreunde,
ich wende mich an euch, da ich den Verdacht auf eine Krankheit im Aquarium habe.
Zur Vorgeschichte:
Nach einer mehrjährigen (fast) Abstinenz (bis auf einige L-Welse) aus dem schönen Hobby hat uns erneut die Lust an Fischen gepackt. Vor ca. 3 Wochen haben wir das Becken mit den zwei großen L-Welsen komplett gereinigt und neueingerichtet, da früher große Malawibarsche drin gelebt haben und wir nun Lebendgebärende halten. Das Becken lief zur Vorsicht, obwohl Bodengrund, Steine und Filter bereits langjährig in Betrieb waren, eine Woche ein.
Aktueller Fischbesatz:
Zwei L-Welse, 14 Ancistruswelse, 14 Panzerwelse, ca. 30 Platys, 25 Guppys, 2 Schwertträger, 7 Blackmollys, und ca. 50-70 Jungtiere aus eigenem Nachwuchs (alle gesund und kräftig)
Angaben zum Becken:
720L mit 120L Filterbecken, Wassertemperatur 26°C, No3 40, No2 0, GH 12°d, KH 5-6, pH 6,8-7,2
Gute Bepflanzung mit verschiedenen Arten (Anubias, Mooskugeln, Neuseelandgras, Bundpflanzen etc.)
Die Fische kamen in zwei Etappen ins Becken, da diese von zwei verschiedenen Hobbyzüchtern stammen. Nach dem Einsetzen sind innerhalb der ersten Woche 3 Stück gestorben. Bei der Anzahl lässt sich dies noch auf Transport/Stress oder ähnl. auslegen. Innerhalb der letzten drei Tage sind jedoch 11 Fische gestorben, zwei Panzerwelse, 6 Guppys, 3 Platys.
Vor 5 Tagen habe ich mit der Co2 Düngung begonnen, da die Pflanzen Mangelerscheinungen gezeigt haben. Das Fischsterben könnte also u.U. damit zusammenhängen, muss es aber nicht. Ich vermute eher eine Krankheit, die ein paar Tage Ausbruchzeit benötigt hat.
Angehängt ein Bild eines aktuell betroffenen Platys (weisse Schuppen). Die männlichen Guppys haben vermehrt ausgefranste Flossen, am Vortag des Sterbens, gezeigt.
Allgemein: Die allermeisten Tiere sind fit und schwimmen fleißig umher. Kränkelnde Tiere schwimmen Krumm an der Oberfläche oder liegen auf dem Boden.
Bei Ideen, Tipps, Fragen und Anregungen, immer her damit. Wir sind zwar keine Newbees in der Auqaristik, lernen aber wie alle niemals aus. Die gängisten Wege haben wir schon eingeleitet, jedoch ohne bisherigen Erfolg. Täglicher TWW, Wasseraufbereiterzugabe.
Vielen Dank
ich wende mich an euch, da ich den Verdacht auf eine Krankheit im Aquarium habe.
Zur Vorgeschichte:
Nach einer mehrjährigen (fast) Abstinenz (bis auf einige L-Welse) aus dem schönen Hobby hat uns erneut die Lust an Fischen gepackt. Vor ca. 3 Wochen haben wir das Becken mit den zwei großen L-Welsen komplett gereinigt und neueingerichtet, da früher große Malawibarsche drin gelebt haben und wir nun Lebendgebärende halten. Das Becken lief zur Vorsicht, obwohl Bodengrund, Steine und Filter bereits langjährig in Betrieb waren, eine Woche ein.
Aktueller Fischbesatz:
Zwei L-Welse, 14 Ancistruswelse, 14 Panzerwelse, ca. 30 Platys, 25 Guppys, 2 Schwertträger, 7 Blackmollys, und ca. 50-70 Jungtiere aus eigenem Nachwuchs (alle gesund und kräftig)
Angaben zum Becken:
720L mit 120L Filterbecken, Wassertemperatur 26°C, No3 40, No2 0, GH 12°d, KH 5-6, pH 6,8-7,2
Gute Bepflanzung mit verschiedenen Arten (Anubias, Mooskugeln, Neuseelandgras, Bundpflanzen etc.)
Die Fische kamen in zwei Etappen ins Becken, da diese von zwei verschiedenen Hobbyzüchtern stammen. Nach dem Einsetzen sind innerhalb der ersten Woche 3 Stück gestorben. Bei der Anzahl lässt sich dies noch auf Transport/Stress oder ähnl. auslegen. Innerhalb der letzten drei Tage sind jedoch 11 Fische gestorben, zwei Panzerwelse, 6 Guppys, 3 Platys.
Vor 5 Tagen habe ich mit der Co2 Düngung begonnen, da die Pflanzen Mangelerscheinungen gezeigt haben. Das Fischsterben könnte also u.U. damit zusammenhängen, muss es aber nicht. Ich vermute eher eine Krankheit, die ein paar Tage Ausbruchzeit benötigt hat.
Angehängt ein Bild eines aktuell betroffenen Platys (weisse Schuppen). Die männlichen Guppys haben vermehrt ausgefranste Flossen, am Vortag des Sterbens, gezeigt.
Allgemein: Die allermeisten Tiere sind fit und schwimmen fleißig umher. Kränkelnde Tiere schwimmen Krumm an der Oberfläche oder liegen auf dem Boden.
Bei Ideen, Tipps, Fragen und Anregungen, immer her damit. Wir sind zwar keine Newbees in der Auqaristik, lernen aber wie alle niemals aus. Die gängisten Wege haben wir schon eingeleitet, jedoch ohne bisherigen Erfolg. Täglicher TWW, Wasseraufbereiterzugabe.
Vielen Dank
